Die Herrensauna
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: bycuckoldnew
... einen roten Tanga."
Erwin nahm mir die Angst : "Du braast di ned schäma! - a bissl bi schadet nie".
„Gschamig is er eh net!"'- der grauhaarige, den ich gerade eben einen geblasen hatte, half mir auf die Sprünge, auch indem er seine Hand auf mein Gemächt legte, und bedächtig mit meinen Eiern spielte, die noch in der halbtransprenten Unterhose gefangen waren. Mein Schwanz drückte gegen den Tanga. „Zieh dei Unterhosn aus!" - die Anweisung kam von Erwin. Ohne nachzudenken, streifte ich den Tanga nach unten. Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. „Warst du im letzdn Joar scho oamoi do?" - Hubert stellte mir die nächste peinliche Frage - tatsächlich war ich im letzten Jahr zur gleichen Zeit schon einmal hier gewesen. Damals hatte ich nur gewichst und geblasen; hatte aber auch schon den gleichen Tanga an.
„Do warst du no ned beschnitdn!" - Hubert konnte sich sogar noch an meinen Schwanz erinnern, der damals tatsächlich noch eine Vorhaut besaß. „So a gloas Ding hod i seldn gseng, no dazu mit so a langn rüssl" - die Situation wurde immer peinlicher für mich, noch dazu starrten die beiden auf meinen Schwanz, der jetzt von meinen Nachbarn gekonnt gewichst wurde und deshalb aufrecht stand. „Lässt dich diesmal pudern?" - Erwin stellte die entscheidende Frage. Man merkte an seinen steil aufgerichteten Schwanz, den Hubert gekonnt masturbierte, dass er es auf mich abgesehen hatte. Beim letzten Besuch hatte ich vor Analverkehr noch zurückgeschreckt.
„Das erste Mal muss etwas ...
... ganz besonderes sein" - Stefan sprang mir zur Seite. „ Ja - Essen mit vier Gängen : Sperma vom Mann, als Appetitanreger, Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise" - über den Witz von Peter lachten alle. „Koa Angst - erstocha hab i no niemand" - Erwin forderte meine Entjungferung.
Ich stöhnte - war mir aber nicht klar, ob es an der Hitze in der Sauna oder an meiner zunehmenden Erregung oder an meiner Angst vor dem kommenden Geschehen lag. „Ich muss mal kurz raus!" - ich entwand mich den schraubstockartigen wichsbewegungen von Peter und ging zur Tür.
„Gemma" - der Aufforderung von Erwin kamen alle nach, standen auf und verließen die Sauna. Die vier älteren Männer gingen wieder in den Ruheraum; ich folgte. Der Wirt, der im dazwischen liegenden Gastraum das Mittagessen zu sich nahm, betrachtete uns lüstern : „Gehts jetzt den kloan pudern?- passts auf, sonst verliert er den Spaß!" „Koa Angst - bis jetzt sans immer zufriedn gwesn!" gab Hubert selbstbewusst. „Wer darf den zerst?" fragte der Wirt neugierig. Mir schwante übles.
„Der Fürst kriegt immer die erste Nacht" - ich dachte an das mittelalterliche ins primae Noctis, als ich die Diskussion mitbekam. Hubert war in der Gruppr das selbsternannte Alpha - Tier.
„Leg di hie! Aufn Rückn!" - ich folgte den letzten Anweisungen. Mein Tanga wurde mir ausgezogen; mein Schwanz, der vor Angst auf Minimalgrösse zusammengeschrumpelt war, war jetzt für alle sichtbar; ich lag da wie auf einen Präsentierteller. Alle anderen vier spielten ...