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Die Herrensauna
Datum: 05.12.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycuckoldnew
... mit ihren Schwänzen; es war klar, dass nicht jeder sich nur mit seinen eigenen beschäftigte. Erwin ging zu meinen Kopf, und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. „Blosn!" - ich hätte die Aufforderung nicht gebraucht, hatte ich die Eichel doch schon im Mund und umschmeichelte diese mit meiner Zunge. "Wie schmeggt der Eichlkas?"- tatsächlich schmeckte der dritte Schwanz, den ich heute im Mund richtig widerlich - nach Resturin, Smegma und alter Wichse. Trotzdem intensivierte ich meine Bemühungen und begann, nachdem ich den Schwanz sauber hatte, mit den Saugen. Die Reaktion darauf folgte prompt; der Schwanz wuchs weiter und füllte meinen Mund aus. Einer Intuition folgend, nahm ich eine Hand und spielte damit an seinen Hoden; ich drückte sie gegeneinander und ließ sie in meiner Hand kreisen. Schließlich nahm ich den Zeigefinger meiner Hand und fuhr damit seinen Damm entlang. „Uuuuh" - Erwin kam immer mehr in Fahrt; wie vorhin der grauhaarige fickte er mich in den Mund. „Ned runterschlucken!" - Huberts Anweisung hieß im Umkehrschluss, dass Erwin mir in den Mund spritzen sollte - ich sollte dann das Gemisch aus meiner Spucke und Erwins Samen im Mund behalten. Alle schauten uns zu; Stefan und Peter spielten gegenseitig an ihren Schwänzen, während Hubert seinen Penis langsam kraulte. „Do is es!"- Erwin injizierte mehrere Ladungen seines Samens mir in den Mund; dieser war jetzt voll mit den Sperma/Spucke Gemisch. „Schmiers dirs an dei Rosseddn!" - Hubert gab die nächsten ...
... Anweisung. Ich spreizte die Beine und hob diese hoch - da ich auf den Rücken lag, konnte ich sonst nicht anders an meinen Arsch kommen. „Erwin, hilf amal" - Erwin ergriff meine Füße und zog diese zu sich - dabei spreizte er meine Beine, damit mein Rektum frei zugänglich war. Mir wurde mulmig - ich lag jetzt bereit für den Anstich. Ich spuckte den Schmierstoff in meine rechte Hand, und ließ ihn auf meinen Damm laufen. Das zähflüssige Gemisch hinterließ einen glitschigen Eindruck. „Ich verteils dir!" Hubert nahm seinen Finger und schmierte meine Rosette ein. „Mal desdn!" - er spielte mit einen Finger an meinen Arschloch; mit der anderen Hand streichelte er meinen linken Hinterbacken. Es kitzelte; die Soße lief langsam durch meine Arschritze. „Aaah" - ich stöhnte vor Schmerz, denn er hatte seinen Daumen in mein Arschloch gesteckt; er gab sich nicht die Mühe zärtlich zu sein. „Gehd scho!" -er weitete meinen Schließmuskel. Im nachhinein war ich dankbar, dass ich vorhin von dem grauhaarigen geweitet wurde: wie ein Bohrmeissel wütete Huberts Daumen in meinem Rektum. Gleichzeitig mit den Schmerz spürte ich Lust : Hubert streichelte mit seiner anderen Hand meine Arschbacken; ja er gab mir sogar leichte Schläge: "Gfallds der? " - eine rhetorische Frage, denn er musste die Gänsehaut auf meinen Arschbacken mitbekommen haben. Seine Schläge wurden stärker - mittlerweile hatte ich vor jeden Schlag etwas Angst. Plötzlich hörte er sowohl mit den Schlägen als auch mit dem Bohren auf: Er legte ...