1. Die Herrensauna


    Datum: 05.12.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycuckoldnew

    ... seine Hände auf meine zwei Arschbacken und zog diese auseinander. Mein Arsch spannte. Ich merkte, dass jetzt der entscheidende Moment gekommen war: Etwas drückte an meinen Schließmuskel. „ Jetzt stoß ich ner nei!" - es hätte nicht des Hinweises bedurft, denn plötzlich tat es unbeschreiblich weh. „Aaaah" - seine Eichel war schon in meinen Arsch. Ich merkte deutlich, wie Huberts Eichel meinen Schließmuskel überwand und die Kranzfurche in meinen inneren Anus glitt. Die Situation war surreal, geilte mich aber trotzdem auf : ich lag auf den Rücken; meine Beine wurden gespreizt; drei ältere Männer standen neben mir, schauten mir zu, während ich entjungfert wurde und wichsten sich gegenseitig. „Mussd pressn!" - dazu kam ich nicht, denn einer von den zwei Zuschauern an meiner Seite nahm meinen Schwanz und die Eier in eine Hand und spielte damit. „Braver Bub!" - Hubert streichelte zärtlich meine empfindlichen Hinterbacken - ich entspannte mich weiter. „'etz!" - Hubert stieß unvermittelt zu, spießte mich mit voller Kraft auf und versenkte seinen kompletten Penis bis zur Schwanzwurzel in meinen Arsch. "Oooh","Iiih" - unterschiedlicher können zwei Schreie nicht gewesen sein : Hubert rief seine Lust und Aggressivität heraus; ich jaulte vor Angst und Schmerzen.
    
    „ A Hund is er scho!"- die zwei anderen Alten, mit denen ich vorhin mich beschäftigt hatte, äußerten Beifall für seine geschickte Vorgehensweise bei meiner Entjungferung - fehlte nur noch, dass Sie geklatscht hätten.
    
    Ich kam ...
    ... mir vor wie ein Hühnchen, dass auf einen Grillstab aufgespießt wurde; Huberts harter Schwanz bewegte sich in mir seitwärts, um sich etwas Bewegungsraum zu verschaffen.
    
    Anscheinend war jetzt Schluss mit Zärtlichkeit - zwar zog Hubert seinen Schwanz jetzt langsam bis auf die Eichel aus meinen Arsch; stieß dann aber umso härter und kräftiger wieder zu. Ich kam mir wie vor wie von einer Dampframme bearbeitet - ich schluchzte vor Schmerzen „ Drah di um!" - er wollte mich doggystyle nehmen; in englischen Pornos heisst diese Stellung „spitroasting". Ich gehorchte, drehte mich um, stützte mich auf Ellenbogen und Knien ab, und streckte ihn bereitwillig meinen Rosette hin. „Da schaugst!" rief Hubert entzückt, als er mich wieder pfählte - diesmal stießen seine Bullenklöten gegen meine viel kleineren Hoden, und versetzten diese in Schwingungen. Mit jedem weiteren Stoß ließ mein Schmerz nach; nach ca. weiteren fünf Stößen war ich schon so geweitet, dass mein Hintern beim Zustechen (so kam es mir vor) mit Huberts Stachel nicht mehr weh tat - im Gegenteil, durch die veränderte Stellung traf Hubert mit traumhafter Sicherheit meine Prostata; zusammen mit der beständigen Karambolage unserer Eier - die, wie unsere Schwänze, unterschiedlich groß waren- spürte ich eine nie zuvor gefühlte Geilheit. Diese wurde noch verstärkt als jemand mit seiner Hand unter meinen Bauch griff, und meinen Schwanz und meine Eier fest in die Hand nahm. „Ich kimm glei!" - Hubert zog das Tempo an und zog jetzt seinen ...
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