Freiwillig zur Homoschlampe 12
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
Sie öffnete die Tür und bekannte Stimmen drangen an mein Ohr. Ich war verwirrt, weil ich nicht wusste, ob dies einfach nur die bekannte Stimme von Sophie war, aber es klang auch die andere Stimme bekannt.
Sie unterhielten sich darüber, dass ich offenbar noch nicht wusste, was mich in Zukunft erwarten würde und was die Überraschung wäre. Valerie schien stolz zu sein, dass sie es mir noch nicht verraten hat.
Ich war wirklich aufgeregt und zitterte ein wenig.
Dann kamen sie alle drei ins Wohnzimmer und mich traf der Schlag.
Die dritte Unbekannte war gar keine Unbekannte. Es war eine Mitarbeiterin in meinem Amt. Sie war eine der vielen unbedeutenden Gesichter, die einfach nur eine Menge Schreibarbeit von mir zu erledigen bekam. Eine Niemand.
Jetzt allerdings war sie in einer deutlich überlegenen Position und ihr Grinsen verriet mir, dass sie sich darüber nur zu sehr bewusst war und freute.
„Na, Herr Oberamtsleiter..." „Wir nennen ihn einfach nur Ferkelchen oder Schweinchen. Das ist sein Titel bei uns."
„Das sehe ich. Sein kleiner Oberamtsleiterpimmel ist ganz steif und das obwohl er einen Plug im Arsch stecken hat."
„Nein, er hat einen steifen Oberamtsleiterpimmel, WEIL er einen Plug im Arsch stecken hat. Ich habe ihn kennengelernt, als er sich von meinem Nachbarn ficken hat lassen und seine kleine Homoschlampe war." , korrigierte Sophie die neue Freundin.
„Na, weißt Du, wer ich bin?!"
„Natürlich...Sie arbeiten für mich."
„Na, die Zeit ist ja ...
... wohl vorbei, Ferkelchen. Weißt Du denn auch meinen Namen?"
„Ähm, ja, also Sie wissen ja, dass eine Menge Frauen für mich arbeiten...also, ich bin mir nicht sicher.. .ähm...Frau Müller?!"
Wütend stieß sie mir gegen meinen steifen Oberamtsleiterpimmel und ich knickte zusammen.
„Du kleine Drecksau, läßt Dich von irgendeinem dahergelaufenen Homo in den Arsch ficken und weißt nicht mal, wie ich heiße...Dich werde ich lehren, meinen Namen nie wieder zu vergessen...Du Schwein, Du..."
Ich krümmte mich noch ein wenig, weil ich den Schmerz auch nicht mit meinen gefesselten Händen lindern konnte, auf dem Boden. Sie kam näher ran und zeigte auf ihre Füsse.
„Leck mir sofort meine Füsse und winsle ordentlich um Gnade, damit ich Dir Deine
kleinen Hoden nicht zertrete, die Du ja sowieso nicht mehr brauchst. Los!"
Ich robbte an ihre Füssen ran und übersähte sie so gut es ging mit Küssen und bettelte dabei laut:
„Bitte, seien Sie gnädig mit dem Ferkelchen, es hat vor lauter schönen Frauen einfach den Überblick verloren, aber es will sich bessern. Bitte seien Sie nicht zu streng mit mir, Schweinchen."
Schmatz, schmatz, schmatz, einen Kuss nach dem anderen auf die Füsse und als sie ihren großen Zeh leicht anhob, verstand ich das Zeichen sofort und fing an daran, wie an einem Schwanz zu lutschen.
„Schau Dir das Ferkelchen an. Es kann ja richtig umgänglich sein.", feixte Valerie.
„Mach uns mal einen starken Kaffee, Valerie", schickte sie Sophie nach draußen, „dann ...