Freiwillig zur Homoschlampe 12
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... erahnen.
Wenn ich fertig sein würde, sehe ich bestimmt aus wie ein wildes Tier, das eben seine Beute gerissen hatte. Dabei war ich nicht der Jäger, sondern der Gejagte.
Ich küsste und saugte an ihren Schamlippen. Ich vollführte mit meiner Zungenspitze einen Tanz auf ihrer Klitoris, nur um mich anschließend sofort wieder daran festzulutschen wie ein Saugnapf. Dieses Spiel wiederholte ich solange ich ihre stärker werdende Nässe und ihren Geilsaft schmeckte. Es zeigte Wirkung nach einigen Minuten fing Frau Meier an zu
stöhnen und immer schwerer zu schnaufen. Ihr Unterleib zappelte und zuckte schon ein
wenig und ihre Vulva war am Pumpen.
Sie drückte mein Gesicht nun fest in ihre Fotze und rieb meinen Kopf hin und her, bis sie schließlich explodierte und anfing zu squirten.
Weil ich bereits Squirting Erfahrung hatte, riss ich sofort den Mund auf, um alles einzufangen und zu schlucken, was da kam und sobald sich eine Pause ergab versuchte ich weiterzulecken, was aber nicht mehr ging, weil sie mit ihren Schenkeln mein Gesicht so fest in ihren Schoß presste, dass mir die Luft wegblieb.
Ihren beinahe epileptischen Zuckungen entnahm ich, dass es ein heftiger
Orgasmus gewesen war, und insgeheim hoffte ich, ihr Wohlwollen erlangt zu haben und eventuell etwas Gnade erwarten zu dürfen im Umgang mit mir.
„Heilige Scheiße, das habe ich jetzt gebraucht und das Schwein leckt nicht schlecht. Da habt ihr recht, Kinder." .
„Sagte ich Dir doch, Frau Meier" , ...
... konstatierte Sophie trocken und wippte mit ihren
Span immer noch gegen meinen Steifen. „Und ich glaube, solange er geil ist, " , und dabei hob sie meinen Steifen etwas an, um ihn den anderen zu präsentieren, „wird er uns alle Wünsche erfüllen und unser braves, devotes Ferkelchen bleiben."
„Hahaha" , lachten alle drei durcheinander.
Ich riskierte es, meine Devotheit weiterzuleben und traute mich zu fragen:
„Bitte, meine lieben Damen, bitte lasst mich auch kommen. Ich bleibe euch als euer Sklave treu, aber ich bin so geil, dass ich es kaum noch aushalte." .
„Ja, wirklich?! Würdest Du brav bleiben? Und uns alle weiteren Wünsche erfüllen?
Hmm..." , Valerie streichelte über meine Eichel und grinste mir süffisant in mein Schlachtergesicht.
„Ja, das würde ich...wirklich" , stammelte ich und fing gleich wieder an, Fickbewegungen zu machen.
„Würdest Du Deine Sauerei hinterher auch weglecken, egal wo Du hingespritzt hast?"
„Ja, natürlich, das würde ich...bitte ich bin soo geil."
Ohne Erbarmen streichelte sie meine Eichel noch sanfter und mit noch weniger Berührung und trotzdem wurde ich noch geiler.
„Würdest Du auch andere Männer bedienen vor unseren Augen?"
Ich kam phantasietechnisch etwas aus dem Gleichgewicht.
„Ja, ich tue alles, was ihr verlangt..." . Weiterhin schaukelte ich mein Becken in der
Hoffnung auf Erlösung. Stattdessen wurde die Qual immer größer und mein Steifer immerhärter und die Berührungen immer sanfter, ja schon bald ...