1. Freiwillig zur Homoschlampe 12


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... kontaktlos.
    
    „Ohh...bitte, argh...ich...alles..mache..." , ich grunzte beinahe beim Versuch, abspritzen zu können.
    
    „Würdest Du auch als unsere schwule Strichernutte aktiv werden und Geld für uns verdienen?"
    
    „Was?! Wieso?! Ich kann euch Geld geben..."
    
    „Ja, kleines Oberamtsleiterferkelchen, das wissen wir, aber wir wollen es Dir nicht zu leicht machen. Du bist ja unser Sklave.Hmm...?!"
    
    „Ja, ich tue alles, um endlich kommen...itte, itte" , und der Speichel lief mir aus dem
    
    Mund, doch sie hatte ihre Bemühungen bereits gestoppt und meinte trocken zu Sophie und Frau Meier:
    
    „Na, dann lasst uns den alten Paschulte aus dem 1.Stock aktivieren. Der wollte immer schon mal zeigen, was er für ein großes Gemächt hat. Vielleicht läßt er sich auf einen Versuch ein. Ich rede mal mit ihm..."
    
    „Bitte, bitte" , winselte ich, „nicht noch mehr...Ich habe doch eine Position zu verlie-
    
    ren."
    
    „Keine Sorge, Ferkelchen," , widersprach mir Sophie und fing wieder an mit ihren Füssen mein steifes Glied wippen zu lassen, „wir filmen alles mit und dann haben wir auch ein Druckmittel gegen den Alten...und Du...gehörst uns ja schon..."
    
    Und schon sprang Valerie auf und machte sich auf den Weg nach unten.
    
    „Bitte, Sophie, bitte, ich zahle euch jeden Betrag, aber bitte lasst mich diese Demütigung nicht erleben.. ."
    
    Sie grinste mich nur an und stupste wieder gegen meinen Steifen und meinte nur trocken:
    
    „Wenn es Dir nicht gefallen würde, wieso steht der dann so frech und ...
    ... steif von Deinem Schweinchenbauch ab?!"
    
    „Du hast doch im Büro auch keine Gnade vor Recht ergehen lassen, Oberamtsleiterferkelchen..." , sprang Frau Meier dazwischen.
    
    „Du interessierst Dich doch auch nicht wirklich für unsere Belange. Weiß ja nicht einmal, dass ich Kerstin mit Vorname heiße. Aber das wird sich ändern. Wir werden Dich zu einem handzahmen, leckenden Frauenversteher machen. Du wirst unsere Wünsche von allen Lippen ablesen lernen.."
    
    „Das ist gut, Kerstin, das gefällt mir" , bestätigte Sophie lachend.
    
    Und schon hörte ich, wie sich die Tür öffnete und Valerie mit Herrn Paschulte zurück
    
    kam.
    
    „Na, das ging ja schnell" , hörte ich Sophie meine Gedanken lesen.
    
    „Ja, Herr Paschulte, ..."
    
    „Horst bitte!" , unterbrach er sie. „Natürlich, danke Dir, also Horst" , fing Valerie von vorne an, „Horst ist ganz gespannt darauf, uns seinen Riesenprügel in Aktion zu zeigen. Er meinte, er hätte schon Erfahrung in der Defloration junger
    
    Männer gesammelt, weil es in seinem Alter manchmal nicht so leicht ist, was Neues vor die Flinte zu kriegen."
    
    „Ja, aber etwas verwundert bin ich schon, warum so Schönheiten wie ihr, bei solch einem Trauerspiel dabei sein wollen? Es wird für ihn sicherlich kein Vergnügen, gleich beim ersten Mal solch ein Monsterding nehmen zu müssen und ich - naja, ich bin ja schon alt und ranzig..." , lächelte er und ich konnte riechen, dass das kein Spruch war. Es roch bereits, seitdem er anwesend war, nach alten Männern und mir wurde ...