Freiwillig zur Homoschlampe 12
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... schlecht.
„Aber, aber, Herr Paschulte," , fing Sophie säuselnd an - „Horst, bitte" , unterbrach er sie Horst .
„Ja, richtig, Horst, erstens sind große Schwänze das, was wir gerne sehen und
zweitens wünscht es sich das so gerne, richtig Ferkelchen?"
Ich wurde natürlich vorher klar eingewiesen, wie ich mich zu verhalten habe, weshalb ich - jedes Schamgefühl unterdrückend und dabei aufgrund der demütigenden Haltung - nackt, knieend, mit steifem Penis vor 3 schönen Frauen und einem alten Sack, der mich gleich ficken soll - noch geiler werdend bettelnd hinzufügte:
„Bitte, Herr Paschulte, zeigen Sie mir, was ein echter Kerl ist..."
Mein Gesicht brannt vor innerem Feuer und Horst Paschulte lächelte nur, kam auf mich zu und steckte mir seinen Mittelfinger einfach mal so in den Mund und dirigierte damit meinen Kopf in Richtung seines Schritts, in dem die große Beule in seiner Freizeithose schon andeutete, was ich in schlaffem Zustand zu lutschen hätte.
„Das weiß ich doch, was ihr kleinen Homoschlampen braucht. Ihr denkt, ihr könnt eine Frau ficken, aber dabei seid ihr doch selbst die, die gerne gefickt werden wollen. Ist doch bei Dir offenbar genauso?! Das habe ich schon oft erlebt. Die meisten wollen nix mehr anderes, werden richtig spermasüchtig und wollen ständig etwas im Arsch stecken haben."
Ich wollte etwas erwidern, wollte doch noch etwas Widerstand leisten und stammelte seinen Finger ...
... lutschend los, als er mich sofort unterbrach:
„Komm, halt die Klappe und konzentriere Dich auf das, was für Dich wichtig ist...nämlich meine kleine Schlampe zu sein. Lutsch meinen Finger schön sauber, bevor er ins nächste Loch verschwindet und genieße den herben männlichen Duft. So wie echte Kerle riechen."
und dabei drückte er meine Nase gegen seine Beule und schob sich mit der freien
Hand die Hose nach unten.
Die Ausmaße waren so, dass die Frauen kurz aufraunten und beinahe pfiffen. Das Ding war schon in schlaffem Zustand länger und dicker als meiner. Er zog mir seinen Mittelfinger aus dem Mund und diese Gelutsche an seinem Finger regte natürlich meinen Speicherfluß derart an, dass mir jetzt ein wenig aus den Mundwinkeln lief und bei den Umstehenden den Eindruck erwecken musste, ich wäre schon gierig auf dieses Fleisch gewordene Monster.
Damit ich nicht wegkonnte, hielt Herr Paschulte meine Hinterkopf fest im Griff und drückte mir seine Eichel unter die Nase und rieb sie hin und her.
„Na, riecht es gut für Dich? Ist es das, was meine kleine Schlampe haben möchte? Darfst gerne mit ihm spielen? Er ist ganz alleine für Dich da. Komm lutsch ihn mir schön, Du Ferkelchen?"
Und als ich zum letzten Mal protestieren wollte und den Mund öffnete, hatte mir Herr Paschulte, sorry Horst, bereits seine Eichel in den Mund gesteckt und ich saugte dran, wie ein Verdurstender und die Frauen spendeten Applaus.