1. Die Nachbarin


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dimension Dom

    ... werde mutig und will unter ihren Rock fassen. Im letzten Augenblick, vielleicht einen Zentimeter vor ihrem Slip, packt sie meine Hand und versucht sie wegzuschieben. Doch ich halte dagegen. Mehrere Sekunden vergehen mit verspannten Minen. Ich bin stärker als sie, keine Frage. Ich will nur ihren besonderen Gesichtsausdruck genießen, bevor ich sie dort unten berühre. Sanft kriecht mein Mittelfinger hinter ihren Slip und trifft auf feuchtes Fleisch. Ich wusste es! Solche konfrontativen Dialoge, spitzen Verbalkämpfe machen sie scharf -- wahrscheinlich auch der plumpe, einfache Griff an ihren Hintern.
    
    "Ich will dich nehmen! Jetzt!", lautet meine unvernünftige Ansage.
    
    "Nein", johlt sie.
    
    Noch immer versucht sie, meine Hand von ihrer Vulva zu entfernen, währenddessen streichle ich mit meinem Finger auf ihren Lippen und auf ihrer Perle auf und ab.
    
    "Deine Pussy sagt was anderes."
    
    Jana wird rot, ihr Griff schwächer und schwächer. Daher bin ich mutiger, zumal sich auch bei mir Erregung in Form einer Beule an meiner kurzen Hose bemerkbar macht. Ich packe sie an ihren Schultern, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf den Tresen. Sie zuckt und versucht aufzustehen, doch das lasse ich nicht zu.
    
    Während ich mit meiner rechten Hand hastig meine Hose hinunterschiebe, halte ich sie mit meiner linken in der gewünschten Position. Ich ziehe ihren Slip beiseite, um im nächsten Moment meine Eichel zwischen ihre Schamlippen zu bohren und ihre Spalte zu suchen. Die Hektik, ...
    ... die unpassende Stellung und die Tatsache, dass sie fast genauso groß ist wie ich, machen es schwer gut zu zielen. Bis ich ihre Vagina endlich finde und eindringen kann, bringe ich ihr Fleisch etwas durcheinander. Doch als ich endlich drin bin, mache ich keinen Halt bis zum Anschlag. Sie reagiert mit einem Aufschrei, der sich anhört, als hätte sie gerade drei Minuten unter Wasser verbracht und würde nun endlich wieder Luft schnappen können.
    
    Mit kurzen, groben Stößen mache ich es mir in ihrem Lustloch bequem, wodurch sie gegen die Kante der Arbeitsplatte gepresst wird. Jede meiner Bewegungen quittiert sie mit kurzem, tiefem Stöhnen. Meine Hand ist nach wie vor auf ihrem Rücken, doch spüre ich keine Gegenwehr mehr. Sie lässt sich neben der Spüle niedersinken und breitet ihre Arme aus, um sich abzustützen. Meine Bewegungen werden länger und weicher, allerdings nach wie vor kräftig, sodass ihr Oberkörper rhythmisch mitgerissen wird. Mit ihren Händen sucht sie Halt, doch sie stößt damit nur die unterschiedlichsten Gegenstände um. Schüssel, Salzstreuer, Glaskaraffe. Nach jedem Stoß in ihrer Pflaume klirrt und scheppert es laut. Dann hängen ihr die grünen Triebe des Minikräutergartens ins Gesicht, mit einer schwungvollen Handbewegung wischt sie die weißen Töpfe beiseite. Bald sieht es aus wie nach einem Erdbeben.
    
    Während ich sie kräftig und monoton knalle, sehen wir beide durch das Fenster, wie ihr Mann mit den Kindern spielt. Einen passenderen Hintergrund kann man sich nicht ...
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