1. Laura und Carolin - Teil 02


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygrossmeister

    Schnell fahre ich mir einmal mit den Händen durch die Haare und atme nochmals tief ein und aus. Die Viertelstunde ging wirklich schneller rum als ich dachte. Man verliert aber auch das Zeitgefühl, wenn man schnell sein will, schießt es mir durch den Kopf. Einen Moment lang bleibe ich noch vor dem Spiegel stehen, zuppel mit der Hand den roten Pulli mit dem V-Ausschnitt so, dass es anständig aussieht und gehe dann direkt an die Wohnungstür. Ohne groß nachzudenken, betätige ich den Türöffner und bleibe hinter der schweren Eichentür stehen.
    
    Ich lächle etwas, denn ich freue mich tatsächlich über Carolins spontanen Besuch. Durch den Türspion spähe ich nach draußen und da sehe ich sie auch schon die Treppe in dem recht hellen, weiß gehaltenen Treppenhaus hinauf kommen. Hinter dem Spion mustere ich sie kurz für 1-2 Sekunden beim Treppensteigen. Sie hat sich recht chic gemacht, denke ich mir. Sie trägt bequeme helle Wildlederboots, eine schwarze Strumpfhose und wohl einen schwarzen knielangen Rock. Den Rest sehe ich leider auf die Schnelle nicht, da sie eine bordeauxrote Winterjacke darüber gezogen hat. Auf der Nase trägt sie ihre große schwarze Brille, die ich auch schon von dem gemeinsamen Sommerabend kenne. An sich etwas nerdy, doch ihr steht es wirklich gut. Ihre blonden schulterlangen Haare trägt sie heute offen. Sehr chic, denke ich schon wieder und öffne ihr spontan die Tür.
    
    „Hey Carolin! Na? Hier bin ich! Willkommen bei uns zuhause!" strahle ich über das ganze Gesicht ...
    ... und heiße sie willkommen.
    
    „Ach, da bist du ja! Ich hatte schon überlegt, ob ich weiter die Treppe hoch laufen muss. Aber in den ersten Stock ist es ja nun wirklich nicht so weit hinauf." Sie lacht, scheinbar hat sie immer gute Laune.
    
    „Na dann, komm doch erst mal rein in die warme Stube! Das Wetter ist heute ja nun wirklich sehr undankbar."
    
    Dankend nimmt sie das Angebot an, das ich auch noch dadurch verstärke, dass ich ihr die Tür weit offen halte. Sie tritt an mir vorbei in den hellen beigen Flur mit den weißen Bodenfliesen und quetscht sich zwischen der Garderobe und mir vorbei. Dabei kann ich den Duft ihres Parfums für einen Moment in meiner Nase erhaschen. Vor dem Losgehen scheint sie es nochmal frisch aufgetragen zu haben. Ein angenehmer Duft, denke ich bei mir. Nicht zu aufdringlich oder stark, genau richtig. Noch den Duft in der Nase, schließe ich hinter ihr die Tür. Sie steht an der Garderobe und schaut sich direkt die Fotos auf dem Flur um.
    
    „Leg doch erst mal ab. Darf ich dir helfen und deine Jacke aufhängen?"
    
    „Oh, ja klar, gerne!" Da ist es schon wieder, diese nette und einfach sympathische Lachen. Sie schaut an sich herab und öffnet geschwind den Reisverschluss ihrer Winterjacke. Dabei steht sie seitlich zu mir, sodass ich direkt sehen kann, dass sie ein eher schlichtes graues Shirt zu dem schwarzen Rock gewählt hat und darüber eine Strickjacke. Schnell schlüpft sie aus der Jacke und greift sich einmal schnell an der Schulter unter das Shirt, um ihren ...
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