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Laura und Carolin - Teil 02
Datum: 08.12.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygrossmeister
... Kühlschrank. Zwar nicht selbst gebacken, aber für Gäste doch immer gut. Wenn man denn mal welche hat, denke ich mir. Schnell schneide ich 2 große Stücke Kuchen ab und platziere sie fein säuberlich auf Tellern. Anschließend setze ich etwas Teewasser auf und hole noch 2 kleine Gabeln hervor. Moment! Will sie überhaupt Tee? Oder doch lieber Kaffee? „Willst du Tee? Oder lieber einen Kaffee?", rufe ich spontan hinüber. „Kaffee wäre toll!", höre ich von nebenan. Ich gebe flott einen Beutel schwarzen Tee in meinen Becher und bediene anschließend die Kaffeemaschine. Dank dieser Pads geht das ja ganz einfach. Mit dem Kaffee hat dann auch mein Tee gezogen. Die beiden Becher und die angerichteten Teller stelle ich auf ein kleines Holztablett und so trage ich es vorsichtig hinüber. Die Tür zum Wohnzimmer ist nur angelehnt und ich stoße sie vorsichtig mit dem rechten Arm an. So komme ich besser hinein. Kaum bin ich drin, denke ich mir: Wow! Carolin hat es sich während ich drüben am Werkeln war offensichtlich gemütlich gemacht. Der Länge nach sitzt sie auf dem Sofa, angelehnt an die großen Sitzkissen. Die Beine sind weit ausgestreckt, für einen Moment hat sie auch die Augen geschlossen. Sie hat sich auch die Strickjacke ausgezogen, denn selbige liegt neben ihr auf der Lehne des Sofas und so sehe ich, dass ihr Shirt relativ kurze Ärmel hat. Ihre sportlichen Arme sind geziert von einigen Leberflecken, die zu dieser kalten Jahreszeit mangels Bräune besonders hervorstechen. Ich ...
... trete näher und sie öffnet die Augen. Wieder dieses Lächeln. „Da bist du ja! Ich habe es mir etwas bequem gemacht, wenn es dich nicht stört? Du hast es ja auch so schön warm hier drin. Richtig gemütlich." „Quatsch! Schon okay! Bleib einfach wie du bist, wenn es so bequem ist. Den Kuchen können wir ja auch so vom Teller essen und die Becher lass ich einfach auf dem Tisch stehen." So kommen wir überein. Ich stelle das Tablett mit den Bechern auf den beigen Wohnzimmertisch und reiche Carolin einen der beiden Teller. Die Gäbelchen habe ich vorher abgelegt, so kann man einfach besser essen. Anschließend nehme ich meinen Teller in die Hand und setze mich gemütlich neben sie. Ich lasse mich auch etwas in die Kissen fallen und halte den Teller vor meine Brüste. „Guten Appetit! Schön, dass du da bist!" „Ich freue mich auch." Und so essen wir schnell unseren Kuchen auf. Es gelingt sogar ohne groß zu krümeln. Während des Essens sind wir still, aber ich muss gestehen, dass mein Blick immer mal wieder Carolins sportliche Beine streift. Sie sieht wirklich bezaubernd aus, denke ich mir. Nach dem Essen stelle ich meinen Teller auf dem Tablett ab und nehme auch Carolins Teller nachdem sie fertig ist. Ich reiche ihr den Becher und gemeinsam stoßen wir an. „Nochmals auf uns!" Beim Anstoßen treffen sich unsere Blicke für einen kleinen Augenblick. Ihre Augen wirken durch die Brille etwas größer. Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung. So sicher kann ich es wohl nicht ...