Laura und Carolin - Teil 02
Datum: 08.12.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygrossmeister
... etwas kleinere drehbare Spiegel auf, was sie, wie sie sagt, sehr praktisch findet. Damit verlassen wir das große Bad und kommen wieder auf den Flur. Direkt rechts neben dem Bad ist das kleine Arbeitszimmer in dem unsere beiden Schreibtische samt Notebooks etc. stehen. Es ist eher ein Schlauch.
„Ach, hier arbeitet Michael also von zuhause aus...", sagt Carolin in einem ruhigen netten Ton. „Sehr gemütlich. Bei mir herrscht öfters Chaos und wenn ich mal zuhause bin, arbeite ich meistens vom Sofa aus." Dabei lacht sie schon wieder so sympathisch.
Michael. Meine bessere Hälfte. Ich wusste, dass die beiden sich wirklich gut kennengelernt haben seitdem Michael die Stelle angetreten hatte. Langsam verstehe ich wirklich immer mehr, warum dem so ist. Sie ist so ein netter und sympathischer Mensch. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es nicht viele Menschen in Hannover gibt, die so locker drauf sind. Aber Carolin ist positiv anders.
„Ja, also ... Gemütlich schon. Es hat halt etwas von einem Schlauch, aber zum Arbeiten ist es okay." Mit diesen Worten gehen wir wieder auf den Flur und biegen nun nach rechts kurz ins Schlafzimmer am Ende des Flures ab. Neben 2 großen Kleiderschränken steht dort unser recht komfortables schwarzes Bett, das ich heute früh noch frisch und hell bezogen habe. Carolin lacht.
„Das sieht ja bequem aus!" Ich kann gar nicht so schnell schauen, da hat sie sich auch schon auf Michaels Betthälfte gesetzt und wippt leicht auf der Matratze.
„Wirklich ...
... gut! Toll!"
Sie lässt sich einfach der Länge nach nieder und bleibt für einen Moment so liegen. Ich bin etwas baff, was sie zu merken scheint. Denn sie richtet sich schnell wieder auf und zieht die Bettdecke wieder gerade.
„Entschuldigung... Ich wollte nicht einfach so auf euer Bett steigen. Aber bequem ist es schon..."
„Ist schon gut. Ich freue mich, wenn es dir gefällt." Das sage ich sogar ganz aufrichtig und denke mir, dass das irgendwie doch süß von ihr war.
Wir verlassen das Schlafzimmer und lassen den Abstellraum getrost links liegen. Außer einer Waschmaschine und dem Trockner ist da eh nichts drin, denke ich mir. Linker Hand gehen wir nun ins Wohnzimmer. Dort ist das Sofa noch immer ausgezogen. Mein Roman, der mich vorhin noch so fesselte, liegt nun auf dem Tisch. Fein säuberlich mit dem Lesezeichen an der Stelle, wo ich ihn endgültig zur Seite gelegt habe. Durch das große Balkonfenster sieht man den Balkon und den Garten hinter dem Haus. Leider ist es nach wie vor sehr grau, was sich auch auf das Wohnzimmer auswirkt. Denn alles in allem ist es sehr dunkel. So gehe ich in die linke Ecke des Raumes und schalte den Deckenfluter ein. Augenblicklich wird es angenehm hell. Ich lächle.
„Nicht, dass wir gleich nichts sehen bei Kaffee und Kuchen. Magst du schon mal Platz nehmen? Ich würde dann schnell was für uns anrichten."
„Ja, klar! Aber mach nicht zu lange."
Lächelnd gehe ich nach nebenan in die weiße Küche und hole den fertigen Marmorkuchen aus dem ...