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Von der Erziehung einer Sissy 3
Datum: 09.12.2022, Kategorien: Transen Inzest / Tabu Anal Autor: tanjamaustv
... dann noch ein paar Tropfen in die Windel machen würde, damit es so aussah als ob. Nachdem mittlerweile sein Kiefer ziemlich schmerzte, hoffte er auch den Knebel bald loszuwerden. "Und wie hast du dich entschieden?Möchtest du den Schlauch im Schwanz?" Sie sah ihn abwartend an. Peter schüttelte den Kopf. "Also möchtest du die Windel anziehen?" Peter nickte eifirg."Das dachte ich mir schon. Dann komm her." Er kam zu ihr und nachdem sie sein Nachthemd nach oben gezogen hatte, entfernte sie seinen Käfig. Das Gefühl der Freiheit quittierte sein Schwanz gleich damit, dass er steil nach oben stand. Peter überlegte schon wie oft er heute Nacht wichsen würde, falls der Käfig wirklich wegbleiben würde. Schwester Ingrid ging wieder an den Schrank und kam mit einer Windel zurück. "Zieh das Nachthemd hoch und leg aufs Bett, damit ich dir die Windel anlegen kann. Der Schwanzkäfig bleibt heute Nacht mal weg."Als er das gehört hatte, schmerzte sein Schwanz schon fast, weil er so hart wurde. Er legte sich wie befohlen aufs Bett und Schwester Ingrid legte ihm gekonnt die Windel an. Es fühlte sich für Peter überraschenderweise weich und sehr angenehm an. Auch wenn er nicht vorhatte die Windel die ganze Nacht anzubehalten-er wollte erst frühmorgens wieder reinschlüpfen-wäre es trotzdem auszuhalten. "So. Aufstehen und das Nachthemd wieder runterziehen! Und dann leg dich mit dem Rücken aufs Bett." Peter tat alles wie befohlen. Als er dann in ihre Richtung sah, wurde ihm schlagartig bewußt, ...
... dass es mit allen Dingen, die er sich für die Nacht vorgestellt hatte, nix werden würde. Mit Manschetten in der Hand kam sie zu ihm und fixierte damit seine Hände und Füße am Bettgestell. "Du hast sicher gedacht, dass du heute Nacht schön wichsen kannst und auch die Windel schön ausziehen kannst. Ich sehe es deinem Gesicht an. Für so blöd hätte ich dich jetzt nicht gehalten. Aber eine gute Nachricht habe ich noch für dich. Den Knebel nehm ich dir gleich wieder ab. Der muss mittlerweile schon ziemlich unangenehm sein." Sie grinste schadenfroh."Und jetzt noch eine schlechte Nachricht. Du hast dich für die Windel entschieden und damit auch gegen das Pissetrinken. Tja mein lieber Pech gehabt. Du hast immernoch eine kleine Strafe verdient. Eigentlich wollte ich dich ganz langsam an dieses Thema heranführen, aber Strafe muss eben sein. Jetzt wirst du ins kalte Wasser geschmissen. Und auch daran solltest du dich gewöhnen. Denn Natursekt wird dein Hauptgetränk hier werden. Erwin und ich haben seit dem Essen angefangen unseren Sekt zu sammeln. Da du letzten Stunden nichts getrunken hast, musst du ja auch ziemlich durstig sein. Ich komm gleich mit deinem Nachttrunk." Sie verließ das Zimmer und Peter bekam Panik. Angstschweiß stand ihm auf der Stirn. Das durfte nicht wahr sein. Das wollte er nicht. Das konnte sie doch nicht machen. Er überlegte, wie er sich wehren könnte, aber es war einfach unmöglich. Ausser seinen Kopf konnte er sich nichts großartig bewegen. Aber am Ende würde sie ...