Von der Erziehung einer Sissy 3
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Transen
Inzest / Tabu
Anal
Autor: tanjamaustv
... trotzdem das bekommen, was sie wollte. Und außerdem hatte er ihr ja versprochen, alles mitzumachen.
Erst als sie mit einem Trichter und einem großen Meßbecher neben dem Bett stand, bemerkte er, dass sie wieder da war. Sie streichelte seine Wange. "Also meine Süße. Ich erkläre dir jetzt wie das abläuft. Ich werde jetzt den Trichter an deinen Knebel schrauben. Und du wirst es zulassen. Danach werde ich dir zu trinken geben. Du kannst gerne dagegen streuben. Aber das einzige, was dann passiert, ist, dass ich deinen Kopf straff fixiere, und zwar die ganze Nacht. Oder dass dir der Sekt über das Gesicht auf dein Kissen läuft und du dann mit bepissten Gesicht auf einem vollgepissten Kissen schlafen musst. Deine Entscheidung." Sie sah ihn geduldig an, bevor sie den Trichter nahm und ihn auf den Knebel schraubte. Er wollte alles nicht. Aber am Ende hatte er jetzt keine Wahl. Er mußte das jetzt ertragen. Dann nahm Schwester Ingrid den Meßbecher, streichelte ihn noch einmal und begann die erste Portion in den Trichter einzufüllen. Peters ganzer Körper verkrampfte sich, als der erste Schwall in seinen Mund floß. So schnell es ging schluckte die mittlerweile kalte Flüßigkeit herunter, um so wenig wie möglich davon zu schmecken. Das machte es für ihn etwas erträglicher. Mit dieser Technik schluckte er weiter brav alle Portionen, die ihm eingeflößt wurden. Er sah, dass er es fasst geschafft hatte. Im Meßbecher war nur noch ein kleiner Rest. "Brav, meine kleine Schlampe. Du hast es ...
... gleich geschafft. Den letzten Schluck behältst du jetzt aber so lange im Mund, bis dir erlaube es runterzuschlucken. Ist das klar?" Peter nickte. Diese Frau war ein Teufel. Sie wußte genau, wie sie ihn austricksen konnte. Aber es halb nichts. Sie kippte den Rest, der dann doch fast die komplette Mundhöhle ausfüllte, hinein und stellte den Becher auf dem Nachttisch ab. Peter war jetzt selbst etwas überrascht. Jetzt, da er die Pisse ganz intensiv schmeckte, war es nicht so schlimm, wie er eigentlich gedacht hatte. Nicht dass es ihm geschmeckt hätte, aber es war weit erträglicher als gedacht. Nach mehreren Minuten kam endlich der erlösende Befehl zum runterschlucken. Als das geschafft war, wurde ihm der Knebel samt Trichter abgenommen. Endlich konnte sich sein Kiefer wieder entspannen. "Sehr gut gemacht. Du lernst es schon noch. Das waren jetzt übrigens insgesamt fast 2,5 Liter. Falls du dir also überlegt haben solltest deinen Pipi bis morgen zu verkneifen, hast du dich getäuscht. Da will heute Nacht sicher was raus. Und jetzt schlaf gut. Wir sehen uns morgen." Mit diesen Worten ging sie zur Tür machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.
Peter war nun alleine in der Dunkelhaut. Sein Kiefer tat weh und er hatte immernoch den Geschmack der Pisse im Mund. Er dachte über seine Lage nach und über das, was er heute erlebt hatte. Zum Teil war nur an einem Abend vieles von dem, was er sich gewünscht hatte, passiert. Dann dachte er an die Windel und seinen Nachttrunk. Das waren ...