Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... sich keine Sorgen mache müsse.
Ich solle das noch mal sagen, sie höre das so gern, forderte sie mich auf.
„Schon beim ersten Mal habe ich erkannt, dass du eine dauernasse, rossige stets breite Stute bist, allzeit und in alle Löcher begehbar, aber dass du so schmerzgeil bis, habe ich nicht erahnt."
„Ja, ich liebe Schmerzen!", Marisa lehnte sich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Ich runzelte die Stirn.
„Nein ich habe kein Trauma, ich bin weder von meinem Vater missbraucht noch irgendwie geschlagen worden. Meine Eltern waren die liebsten Menschen der Welt. Vielleicht hat es damit dazu tun, dass ich so weite Vagina habe, keine Ahnung. Andere Frauen lieben Gang Bang, ich übrigens auch, oder wollen vorgeführt werden oder sonst irgendetwas. Ich mag es halt, wenn ich geschlagen, bepisst und gefistet werde.
Was ich nicht mag ist Sadismus. Ich hatte mal was in mit einem Typen, der hat mich nicht geschlagen, sondern regelrecht verprügelt, der wollte mich klein machen, weil er wohl einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex hatte. Du bist völlig anders: souverän, gelassen und lustvoll. Du quälst mich um meiner Willen und nicht um deinen Willen. Und du hast Lust dabei. Oder?" fast ängstlich blickte sie mich an.
„Ich liebe deine Hinhabe, dieses Aufgehen in deiner Lust, das macht mich geil. Außerdem hast du einen unglaublich schönen Körper und einen klugen Kopf. Dein Schluchzen, deine Schreie und dein Stöhnen erregen mich ungemein, du bist triebhaft, außerdem kannst ...
... du blasen wie eine Göttin."
„Oh, danke schön. Hast du eigentlich außer den beiden Fetischen noch mehr?
Zwei Fetische? Wie jetzt, rätselte ich.
„Na erst mit der Brille und dann mit den mit den Haaren überall an meinem Körper."
„Das ist kein Fetisch von mir. Sie passen nur so gut zu dir. Sie geben deinem animalischen Sex noch eine besondere Note."
Ich habe trotzdem eine Bitte: Ich möchte meine Beine rasieren. Ich fühle mich sonst wie ein Transvestit." Sie strich über die Stoppel an ihren Unterschenkeln.
„Liebe Marisa, du kannst alles machen, was du willst. Du sollst dich bei allem, was du oder was wir machen wohlfühlen. Wenn etwas dich beeinträchtigt, dann tu es das auch mich."
Marisa stand auf, küsste mich zärtlich und verstrubbelte meine Haare. Mit einem Tablett von Geschirr verschwand sie im Haus.
Zögerlich betrat die Dunkelheit die Terrasse, die Sonne schickte sich im Westen hinter den Bergen schlafen zu gehen. Ich fachte das Grillfeuer von neuem an, entdeckte neben dem Kamin Fackeln. Einzeln entzündete ich sie im Feuer, befestigte sie am Geländer und steckte sie in Vasen, die überall herumstanden. Ihr Licht flackerte über die Mauern, den Fliesen in den Weinberg hinein. Mit einem gefüllten Glas setzte ich mich in den Liegestuhl, betrachtete das letzte Achtel der Sonne am Rande des Horizonts. In der Ferne rief ein Käuzchen. Kurz dachte ich darüber nach, dass ich hier aushalten könnte.
Zwei Hände legte sich auf meine Schulter, ich nahm eine Hand und ...