Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... rechtzeitig zu ihrer Begrüßung dazu sein. Ich besitze hier die Buchhandlung vor Ort. Dummerweise ist mein Wagen nicht angesprungen, als ich losfahren wollte, also musste ich zu Fuß gehen. Darf ich sie als Entschuldigung zu einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein einladen? Hier in der Nähe gibt es eine kleine Vinothek! "
Ich betrachtete sie, ihr voller Busen wurde durch Schlankheit ihres Körpers noch betont. Die ungebändigten Locken verliehen ihr Gesicht etwas Verwegenes. Die Lippen waren sinnlich und luden direkt zum Küssen ein.
„Ein Glas Wein, ja gerne, ich war froh nicht schon in mein Hotelzimmer zu müssen. Kurz nach Ankunft hatte ich mein Zimmer bezogen und mich über das Bett mit dem vergitterten Kopfende amüsiert und erstaunt festgestellt, dass das Badezimmer über eine begehbare Dusche verfügte. Lächelnd wartete sie, während ich meine Sachen in meiner Tasche verstaute. Ihr zur Tür folgend, sah ich dem Muskelspiel ihr kleinen festen Pos zu und bewunderte ihre schönen Beine.
Die Vinothek war hübsch in einem alten Keller eingerichtet, Kerzen standen auf Fässern, die zu Tischen umfunktioniert worden waren. Wir nahmen auf kleinen Hockern vor ihnen unseren Platz ein. Beim Aussuchen des Weins ließ ich ihr den Vorzug, schließlich war sie vor hier, eine Gegend, die für ihre Weine weltberühmt war. Die Flasche Rotwein war vorzüglich. Als sie ihr Glas zum Munde führte, bemerkte ich, dass sie keine Ringe an den Fingern trug.
„Zum Wohl, ich glaube wir können uns eigentlich ...
... duzen", Marisa hielt mir ihr Glas entgegen. Ein schöner Klang entstand aus dem leichten Zusammenstoß der Gläser.
„Und warst du mit dem Abend zufrieden? ", sie warf ihren Kopf nach hinten und zeigte ihren schlanken Hals. Zum Reinbeißen dachte und sagte > ja war nett, beim Signieren meinte eine Leserin, die Szene auf der Raststätte mit den beiden LKW Fahre hätte ihr am besten gefallen
„Du meinst die Stelle in deinem Buch, in der die Kommissarin die beiden Männer oral verwöhnt. Also für meinen Geschmack hätte sie ruhig etwas derber ausfallen können", Marisa ließ das Jäckchen von ihren Schultern gleiten. Das Kerzenlicht schimmerte auf der gebräunten Haut ihrer bloßen Schultern. Ich begriff die Signale sofort.
„In der ersten Version war die Szene auch direkter, schonungsloser und sehr vulgär, eigentlich reine Pornographie. Aber mein Lektor meinte, dass wäre zu drastisch, ich sollte lieber Softcore schreiben."
„Komm lass mich mal die Hardcore Version hören", Marias fuhr mit einer Hand durch ihre Locken, ihre Achsel waren mit schwarzen Schatten versehen. Ihr Blick in meine Augen signalisierten: Komm mach mich geil.
„Ich schau mal, ob die Fassung noch zusammen bekomme. Olga Mucher, die Kommissarin, leidet ja ein wenig unter sexuellem Notstand", Marisa Kichern überhörte ich. Sie goss unsere Weingläser nach.
„An dem warmen Sommerabend, an dem sie auf den Parkplatz fährt, um die LKWs zu kontrollieren, ist sie schon arg rollig", Marisa schaute mich so an, als wolle sie ...