Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... zitterten meine Knie. Mein Orgasmus begann im Halswirbel, kletterte die Wirbelsäule herunter in meinen Hüften, schob sie nach vorne, pumpte mein Glied weiter auf und mit einem gewaltigen Schub entlud ich mich in ihr. Sie hielt mich weiter gefangen, ihre Zunge leckte an der Wurzel, mit ihren Händen melkte sie die letzten Tropfen aus meinen Eiern.
Erschöpft und wackelig stütze ich mich über ihr an der Wand ab. Dann ließ sie mich frei, ich zog sie nach oben, ihre Augen waren verschmiert, auf den Wangen waren die Reste von Tränen zu sehen, ihre Augen glänzten. Ich schob meine Zunge in ihre Mund, schmeckte mein Sperma, fasste ihr noch einmal zwischen die Beine. Sie war immer noch pitch nass.
„Lass uns in dein Hotel gehen", sie zog ihr Kleid glatt, wischte sich mit Handrücken den Mund ab und ordnete ihre Mähne. Ich schloss meine Hose und nahm sie an die Hand.
Die Laterne spendeten ihr Licht in die warme Sommernacht. Ich konnte es nicht lassen, meine Hand unter ihr Kleid zu schieben, sie auf ihren Po, der sich so wunderbar in ihrem Gang wiegte, zu legen, überlegte mir, wie sie wohl nackt aussehen möge. Mit einem Ruck blieb sie stehen.
„Und du hast wirklich diese Version dem Verlag vorgeschlagen?"
„Nein, die habe ich eben erfunden, um dich scharf zu machen", wir gingen weiter.
„Das ist dir ja gelungen. Jetzt haben sich zwar nicht das Sperma von acht Männern in meinem Magen, aber das von dir", sie griff mir an die Hose.
„Lass mal, sonst kann ich nicht weitergehen ...
... Außerdem muss ich mich mal in die Büsche schlagen. Der Wein und so", meine Blase zwickte.
Die Straße zog sich einen kleinen Park entlang. Ich nahm eine kleine Abzweigung, suchte den Schutz der Bäume, drehte mich herum und nahm mein Glied in die Hand. Marisa kam von rückwärts und kniete sich vor mich, meinte nur, gib es mir, ich will es schmecken und schlucken. Kaum begann der Strahl zu sprudeln, nahm sie mich in den Mund und saugte, schluckte und gurgelte. Der Anblick machte mich so wild, dass ich aufhören musste, denn das Anschwellen meines Schwanzes unterbrach den Fluss.
„So jetzt habe ich auch das von dir in mir", meinte sie im Aufstehen und dass wir uns beeilen sollten, denn sie müsse mich endlich an der richtigen Stelle in sich haben.
Der Nachtportier grinste anzüglich, als ich um den Schlüssel und eine Flasche Wein bat. Beides in den Händen schob ich Marisa in den Aufzug. Im Zimmer zog ich ihr mit der Jacke die Träger ihres Kleides runter, hackte den Büstenhalter auf. Ihre Brüste waren wunderschön, voll und fest mit dunkeln Warzen versehen, die aufgeregt hervorstanden. Ich nahm einen in meinen Mund saugte sachte an ihr und dann biss ich zu.
Marisa schrie auf „au, tut das gut mach weiter, markiere mich, lass mir Andenken zurück" , sie schob mir ihre andere Brust hin. Ich quetsche sie grob, sie quittierte es mit einem Ziehen an meinen Haaren. Meine Zähne trafen das weiche Fleisch und gruben sich so tief ein, bis Marisa mich einem Ruck von sich boxte. Das tat ...