Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... weh, meinte sie, und es wäre gemein gewesen. Lachend nahm sie ihre Arme hinter ihren Kopf.
Ich schleckte den Schweiß aus ihren Achselhöhlen, streifte ihr Kleid ab, in die Hocke gehend bewundert ich das schmale Gekräusel der schwarzen Haare, dass sich aus ihrem Bauchnabel entwachsend in ihrem Höschen verlor. Ihr Busch war phänomenal, schwarz, dicht und vor allem nass. Das nasse Höschen schmiss ich die Nähe meines Koffers. Ihr Wald war so verworren und struppig, wie die Haare auf ihrem Kopf, trotzdem fand ich den kleinen Vorsprung, der aus all diesem Gestrüpp hervorstand, ich saugte ihn ein und kaute sacht auf ihm herum. Marisa ließ ein keuchendes Quieken vernehmen, je tiefer ich ihren Kitzler einsaugte, desto mehr fing sie an zu hecheln.
Ich warf sie auf das Hotelbett, drehte sich auf den Bauch, auf die Knie gehend, konnte ich Bürste bewundern, in der eine große, klaffende Höhle darauf watete besucht zu werden. Diesmal waren es nicht vier Finger, sondern die ganze Hand, die ich in ihr versenkte. Ganz still hielt ich sie, keine Reibung, kein Rutschen den schleimigen Ausgang auf ab. Die Beweglosigkeit brachte Marisa schier um ihren Verstand. Sie versuchte immer wieder sich hin und her zu bewegen, was ich aber dadurch unterband, weil ich ihre Bewegung rhythmisch mit meiner Faust mitging.
Der Wecker auf dem Nachtisch zeigte 23:15 Uhr. Ihr strammer durchtrainierter Hintern war mit einem Flaum aus schwarzen Härchen versehen, die in der Mulde zum Rücken hin, einen schwarzen ...
... Teppich bildete. Die Schamlippen, die durch Haare kaum zu sehen war, sahen wie dunkles Leder aus. Wie bei einer Hündin, ging mir durch den Kopf. Ihr Poloch war in dem Gestrüpp kaum auszumachen.
Sie ergab sich, keuchte, stöhnte und arbeitete mit ihren Muskeln gegen den Eindringling in ihr, wurde immer enger, immer nasser und um 23:19 Uhr explodierte sie.
Meine Hand wurde förmlich umklammert und in sie hineingezogen. Als ich meine Faust mit einem Ruck aus ihr herauszog, spritze sie bis in mein Gesicht hinauf. Salzig und ganz zart schmeckte ihr Ejakulat. Ich verrieb es auf meinem Schwanz. Marisas Loch stand noch einen Moment weit auf, ich glaubte ihr Gebärmuttermund sehen zu können.
Sie wollte sich auf den Bauch fallen, da packte ich sie an den Hüften und platzierte ihr Po direkt vor meinem Penis. Ich musste ihre Rosette nicht suchte, fand sie sofort und stieß zu, von ihr war nur, ein nicht das noch, zu hören. Ich fickte sie langsam und bedächtig in ihren Darm, sah wie sich ihre Haare an meinem nassen Schwanz mit auf und ab bewegten. Immer wieder zog ich ihn ganz raus, um ihren Schließmuskel zu öffnen. Marisa biss in das Kopfkissen, um ihre Schreie zu dämmen. An ihren Haaren ziehend, zwang ich ihren Kopf in die Höhe, denn ich wollte sie hören.
Ihre Aufforderung noch härter, noch tiefer zu stoßen, machten meine Knie mürbe, als sie dann auch noch keuchte, dass sie endlich meinen Saft in ihrem Darm haben möchte, war es um mich geschehen, in fast schmerzhaften Schüben, ...