1. Gut Sommerhausen 01-03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... folgte ich ihrem Wunsch. Erschöpft ließ ich mich auf ihren Rücken fallen. Mit ihrem Muskel melkte sie meinen Schwanz, meinte dass er noch ordentlich stramm sei und bedauerte, dass es schon vorbei sei.
    
    Mit einem kleinen Plopp entfernte mich von ihr und wälzte mich auf den Rücken. Marias legte ihren Kopf in meine Armbeuge.
    
    „Du bist ganz schön dominant, genauso wie ich es mag. Ich hatte das schon beim Lesen deiner Bücher vermutet. Mir ab und zu ausgemalt, was du wohl für ein Kerl seist. Was du mit mir gemacht hast war erste Klasse."
    
    „Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Mann ist nur so gut wie sein Gegenüber."
    
    Marisa lachte auf, meinte sie müsse mal mein kleines Geschenk loswerden und stand auf. Ich folgte ihr, wollte sehen, wie sie mir mein Sperma rausdrückte, sehen wie aus ihrem Busch der Urin spritzte. Sie hockte sich in die Dusche, grinste mich an, wollte an meinen schlappen Schwanz lutschen, was ich aber verhinderte, denn ich wollte ihre Säfte spritzte sehen. Ein Furz entfuhr ihr, sie kicherte in ihre Hand. Mit einem starken, heftigen Strahl bespritze sie den Boden, drückend tropfte mein Sperma aus ihrem Rektum, verklebte sich in ihr Haaren am After.
    
    „Hast du noch was drin", Marisa grinste mich an. Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    „Ich meine in der Blase. Komm dusch mich sauber", ihre Augen leuchteten.
    
    Der erste Strahl traf sie im Gesicht, mit dem Mund versuchte sie meinen Urin auf zu schnappen. Sie solle sie auf den Rücken legen und ihre Beine spreizen, ...
    ... forderte ich sie auf. Sofort folgte sie meiner Aufforderung. Ich fing an ihren Titten an und zielte dann tiefer und pisste ihren Busch sauber. Marisa zog ihre Knie auf die Brust und präsentierte mir noch ihre zweite Öffnung, da solle ich auch, lachte sie mich an. Gründlich schwemmte ich auch dort mein Sperma weg. Die letzten Tropfen, die mir noch zur Verfügung standen, saugte sie mir aus der Harnröhre. Aufstehend wollte sie die Dusche aufdrehen.
    
    „Nein", sagte ich bestimmend.
    
    Verwundert schaute sie mich an.
    
    „Ich will dich so haben, vollgesudelt, nach Pisse riechend", ich nahm ihre Hand und zog sie in das Zimmer zurück.
    
    Ich sei ein Ferkel, aber eine geiles, meinte sie lachend und gab mir ein Kuss, spielte mit ihrer Zunge in meinen Mund rum, suchte mit den Fingern meinen Po und reizte mit ihrem Fingernagel meine Rosette. Die Reaktion erfolgte sofort.
    
    „Geht da noch was", Marias spuckte in ihre Hände und knetete meinen Schwanz.
    
    Sie roch wie eine Sau, nach Pisse, Sperma und Schweiß.
    
    „Du bist alle Versuche wert", meinte ich lachend.
    
    Trotz aller ihrer Versuche wurde ich nicht mehr richtig steif. Macht nix, meinte sie und rollte sich auf den Rücken, massierte ihre Brüste und zeigte mir den Abdruck meiner Zähne. Die Biss Spur hatte sich bläulich verfärbt.
    
    „Ich will mehr Spuren von dir. Gleich bist du fort und ich brauche noch was, das mich an diese Nacht erinnert", Marias Augen durchzog plötzlich Traurigkeit. Am liebsten hätte ich sie jetzt in die Arme genommen ...
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