Gut Sommerhausen 01-03
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bywitiko
... Himmel.
Bei Gewitter ficken ist doch geil, Marisa lachte und zeigte mit der Hand nach links.
Die Bäuerin des Hofes sah wie ihre beste Milchkuh aus. Sie hatte solche gewaltigen Titten, dass ich überlegte, ob der Käse, den sie uns verkaufte, vielleicht von der Milch aus ihren Eutern stamme. Bei ihr wäre die Melkmaschine von Marisas Vater bestimmt zu schwach. Marisa sah meinen Blick und kniff mich in Po. Aus dem Hintern der Bäuerin hätte man auch Schicken machen können. Sie war nett, bewirtete uns mit selbsterzeugten Apfelsaft, sprach von der Ernte und dass sie Sorgen hätte wegen des Unwetters, das am Himmel drohte. Hagel, meinte sie und jetzt ein Schnäpschen.
Er wäre aus Wachholderbeeren gebrannt, wir prosteten uns zu. Marisa ließ es sich nicht nehmen, meine Namen zu nennen und dass ich Schriftseller sei. Die Frau bekam große Augen, sagte nur Oh, verschwand und kam mit drei von mir geschriebenen Büchern zurück, hielt mir einen Stift hin und bat um eine Signatur. Für Erika schrieb ich in die Bücher. Zum Abschied schenkte sie uns eine kleine Flasche von ihrem Schnaps.
Auf der Rückfahrt wollte ein wenig mehr über unseren abendlichen Besuch wissen.
Agneta studiert Literatur und macht eine Art Praktikum in meiner Buchhandlung. Ihr Vater oder ihre Mutter stammt aus Deutschland. So genau weiß ich das nicht mehr. Sie ist sehr lebhaft und lustig. Außerdem sehr hübsch. Sie hat einen Körper wie eine Leichtathletin.
„Kugelstoßen oder Diskus?"
„Nein eher Hochspringer ...
... oder so", lachte Marisa.
Als wir das Auto im Hof abstellten, hörten wir aus einem gelben Himmel Donnergrollen. Marisa zeigte auf die Maschine im Hof, meinte wir sollte sie am besten ins Haus ziehen, es sei doch schade, wenn sie dem Unwetter ausgesetzt wäre.
„Außerdem möchte ich bald daran angeschlossen werden", seufzte sie auf. „Oder willst du zuerst?", grinste sie mich an. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Gemeinsam brachten wir das Ding ins Haus. Marisa kramte in der Küche und ich fragte sie nach einem Drucker. Mir den Schlüssel zu ihrem W-Lan nennend, sagte sie, dass das Gerät in einem kleinen Zimmer neben dem Wohnzimmer stände. Ich loggte mich ein und druckte die kleine Skizze, die ich heute Morgen ausgewählt hatte, aus. Nahm sie mit auf die Terrasse und las sie noch einmal durch. Das Grollen aus den Wolken rollte immer näher. Zwielicht tauchte das Tal und die Weinberge in eine mystische Aura. Wetterleuchten aus einer schwarzen Wand, beleuchtete die gelben Wolken.
Es wird heute bestimmt ein schweres Unwetter geben, die Worte der Bäuerin schollen in meinen Ohren. Marisa steckte den Kopf aus der Terassentür, teilte mir mit, dass Agneta bald käme, denn sie nähme ihr Fahrrad und wolle vor dem Gewitter bei uns sein. Was ist ich denn ausgedruckt hätte? Eine kleine unveröffentlichte Geschichte. Wieder so eine die dein Lektor nicht hatte haben wollen? Ja. Klänge aufregend, flötete sie und verschwand wieder im Haus.
Wieder fiel mir diese Bäuerin in mein Hirn. ...