Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
Andrew_K
Sie waren erst ein kurzes Stück gefahren, da holte der Mann, den Merlin immer nur den Professor genannt hatte, Jessica aus dem Kofferraum und setze sie in eine Decke gewickelt neben sich auf den Beifahrersitz.
"Darf ich fragen, wie alt du bist, Jessica?"
Jessica wollte eigentlich nicht antworten, weil die ganze Situation einfach nur unglaublich schrecklich war. Aber der Professor wirkte irgendwie nett. Trotz allem.
Sie atmete schwer und sagte dann leise: „Siebzehn!“
„Meine Güte, wie die andere.“
„Monika?“
„Du kennst sie?“
„Sie war meine Brieffreundin, bis sie plötzlich verschwand. Ich hab nichts mehr von ihr gehört.“
„Sie ist dem verrückten Merl über den Weg gelaufen. Und wenn ich sie ihm nicht abgekauft hätte, so wie dich, währt ihr bei ihm auf dem Grill gelandet oder Schlimmer.“
„Grill? Was ist noch schlimmer als der Grill?“
„Er isst junge Frauen, wenn sie freiwillig zu ihm kommen und sich anbieten. Seine Models haben die Eigenart zu verschwinden. Deshalb holt er sich Mädchen von der Straße, verspricht ihnen Stars zu werden und weg sind sie. So wie bei dir. Ich hätte ihm vor Jahren das Handwerk legen sollen.“
„Aber ich bin nicht von der Straße. Ich wohne direkt neben ihm.“
„Dann war es dein Vater, mit dem ich sprach?“, der Professor sah Jessica entgeistert an und sah, dass es stimmte. „So ein Mist. Das war ein großer Fehler, Merlin. Das wird mir alles kaputtmachen. Jetzt habe ich keine Wahl, ich brauche noch schnell einen ...
... letzten Dolcett, dann sind meine Experimente am Ziel. Ich wollte dich und Monika eigentlich nicht anbieten. Aber durch Merlins Fehler habe ich nun keine Wahl.“
Jessica bekam wieder Angst. Sie wusste, was ein dolcett war. Sie hatte mit Monika Comics im Netz gesehen. Männer aßen dabei junge Frauen, die während des Kochen oder Grillens noch lebten. Damals hatte sie die Vorstellung erregt. Nun begannen ihr die Tränen zu laufen. Was für ein grausames Schicksal hatte ihre unvernünftiger Wunsch, sich vom Nachbarn entjungfert zu lassen, doch eingebracht. Nun würde sie als Rostbraten gegessen. Wenn sie Arme gehabt hätte, hätte sie sich die nun vor das Gesicht gelegt. So war sie zu dieser offenen Trauer verdammt, die sie nun auch voll heraus ließ. Sie bekam dabei nicht mit, wie weit sie über die Nebenstraßen ins nichts der Eifel fuhren.
Erst gegen Abend, als schon kein Wasser für Tränen mehr in ihrem Körper war, nahm sie wieder die Umgebung war. Sie waren nicht mehr in Deutschland, von den Sc***dern her vermutete sie Frankreich oder Belgien. Das Chateau irgendwas, in das sie gerade einfuhren, wirkte trostlos und nicht sehr bewohnt. Dunkle Häuser mit kleinen Fenstern säumten die Hauptverkehrsstraße. Sie durchfuhren den Ort bis zu einem großen Tor, das rechts und links von Schrecklich wirkenden Gargoyl Figuren bewacht wurde und das sich automatisch vor dem Auto öffnete. Ein langer Kiesweg führte den Hang nach oben zu einem hypermodernen Bungalow aus schwarzem Glas, der auf einem ...