Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... erlebte sie jedoch eine Überraschung. Da rollte aus einem der Schränke ein elektrischer Rollstuhl mit Dildo in der Sitzfläche hervor. Er besaß Bedienarme. Etwas unschlüssig schaute sie von ihrem Bett auf das Teil.
Sie war in ihrem Zimmer die ganze Zeit nackt. Es war praktischer, weil sie sich beim Essen doch ziemlich einsaute. Ihr Bett war recht niedrig und sie wusste schon, dass der Zimmerbot sie ins Bett zurücklegte, wenn sie im Schlaf herausfiel.
Sie fragte sich grade, wohin sie die Arme überall hinbringen könnten. Als sie einfach "zum Rollstuhl" sagte, wurde sie von den Roboterarmen angehoben und mit dem Anus auf den Dildo gesetzt, um aufrecht zu sitzen.
Sie saugte die Luft ein, als sie sich so ausgefüllt fühlte. Wie gern würde sie jetzt wieder von einem Schwanz gefickt werden, wie bei Merlin. Sie erschrak wegen ihrer Gedanken. Sie drängte das wohlig Gefühl bei Seite und sah die Welt nun aus der Perspektive des Stuhls. Sie dachte „könnte es so einfach sein?“ Sie sagte „zum Fenster.“ Wieder kamen die Arme, entzogen sie dem Stuhl und trugen sie zum Fenster.
Sie hatte eigentlich erwartet mit dem Stuhl dorthin zu fahren. Sie war auch enttäuscht, dass der Dildo nicht mehr in ihrem Arsch steckte. Sie sagte sogleich wieder zum Stuhl und wieder wurde sie bestimmt auf den Stab gedrückt.
Wieder das herrliche Gefühl. Ob sie die Bewegung mit einem Stop unterbrechen könnte? Ein Test war es wert. Sie sagte zum Bett um dann Stop zu rufen. Und das Ergebnis war ...
... tatsächlich wie gewünscht. Sie ließ die Kommandos nun in kurzer Abfolge verlauten und der Deckenbot fickte sie so sanft zu einem Analen Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Körper und schrie ihn aus sich heraus.
Es dauerte etwas, bis sie sich erholt hatte. Ihr war aber etwas unangenehm, dass sie den Sitz mit ihrem Saft so versaut hatte. Aber daran ändern konnte sie auch nichts. Nun wollte sie mit dem Stuhl das Zimmer verlassen. Zur Selbstbefriedigung war er wohl kaum geschaffen worden. Sie überlegte kurz und sagte sich dann, gib einfache Anweisungen.
Und das war auch der richtige Gedanke. Das Fahrgestell ließ sich mit der Wiederholung kurzer Richtungsangaben bewegen. So erkundete sie bald das Haus. Sie war noch nicht weit gekommen, da hörte sie eine vertraute Stimme hell auflachen: Monika. Und da war noch eine zweite Mädchenstimme. Sie folgte den Stimmen und gelangte so in ein geräumiges Wohnzimmer. Dort saßen Monika und das Mädchen jeweils nackt auf einen der bekannten Rollstühle. Beide waren in ein Mühlespiel vertieft.
„Hallo“, sagte Jessica halb fragend, was Monika erschrocken herumfahren ließ.
„Jessica“, stammelte sie fassungslos.
„Du kennst die neue?“
„Jannet, das ist Jessica, meine Brieffreundin. Die von der ich dir erzählt habe.“
„Das tut mir leid. Da muss euer Ort für Fußgänger echt gefährlich sein, wenn es dort so viele schwere Unfälle gibt.“
Jessica schnaubte.
„Das war kein Unfall, der mich hier her gebracht hat. Ich wurde verkauft. Wie Vieh. Genauso wie ...