Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... Monika.“
Sie sah Monika an, die mit dem Gesicht krampfhaft Grimassen Schnitt, die wohl Schweigen symbolisieren sollten. Aber da war es auch schon raus. Monika verdrehte die Augen.
Jannet: „Was soll das heißen, verkauft. Mein Vater würde so was nie tun.“
„Wer ist dein Vater?“
„Der Professor ist ihr Vater“, sagte Monika mit einem resignieren Unterton. „Sie weiß es nicht.“
„Was weiß ich nicht“, sagte Jannet pickiert.
„Das dein Vater Mädchen kauft, um sie entweder zum Essen anzubieten oder mit ihnen i*****le Experimente macht. Das es einen Mann gibt, der die Mädchen extra dafür zerlegt und zu dem macht, was ich jetzt bin? Ich war vor drei Wochen noch ein ganz normaler Mensch und kein Arm- und beinloser Krüppel.“
Die letzten Worte hatte Jessica aus vollem Hals geschrien. Jannet hielt sich eine Hand vor den Mund.
„Nein, das kann nicht sein“, flüsterte sie. „Sag dass du lügst.“
Jannet war noch nicht ein kompletter Torso, sie besaß noch einen Arm. Warum das so war, konnte sich Jessica nicht erklären, aber vielleicht auch nie erfahren, denn der Professor stürmte ins Wohnzimmer.
„Stimmt das Vater?“, nahm ihm Jannet sofort den Wind aus den Segeln. „Ist es wahr?“
Der Professor wand sich unter den Blicken seiner Tochter.
„Wie viele habt ihr bereits für mich geopfert?“
Der Professor schaute Jessica und Monika an und wusste vor Scham nicht was er tun sollte. Konnte er seiner Tochter sagen, was er um ihretwillen getan hatte?
„Du solltest es ihr ...
... sagen. Sie ist deine Tochter, sie hat es verdient. Sag ihr auch, welche Wahl die Frauen hatten und warum wir so aussehen“, sagte Jessica kalt und emotionslos.
Der Professor schaute die Mädchen an und sah die fragenden aber entschlossenen Gesichter, so erzählte er die Geschichte, die er Jessica erzählte. Dabei führte er genau aus, wie Merlin die jungen Menschen ausgesucht hatte und wie er sie zerlegte. So stellte sich auch heraus, dass der Scanner und der 3d Drucker vom Professors waren.
„Und wie viele Mädchen mussten das wegen mir erdulden?“
„Zwei Mädchen, also nur Jessica und Monika. Dazu kommen in den letzten zehn Jahren noch zweihundert Frauen und Männer, die wir gefunden haben.“
„Und die wurden alle gegessen oder misshandelt? Wegen mir? So viele Menschen. Wie konntest du mir das antun? Wie soll ich mit dem Wissen weiterleben, das du hunderte Menschen den Tod gebracht hast?“
„Bis auf ein paar Männer und vier Frauen ist keiner gestorben.“
„Und wo befinden sich all diese Menschen?“ fragte Jessica.
„Sie sind unten im Labor und in den andren Räumen.“
„Hat auch Pia es gewusst?“
„Jannet, bitte, deine Mutter hat diese Entscheidung nicht getroffen.“
„Hast du sie getroffen?“, fragte Jannet. „Ich will sie sehen, Martin. Ich kann auch Pia rufen und sie zeigt es mir dann.“
Es schien den Professor zu treffen, dass seine Tochter ihn nicht mehr Vater nannte, sondern seinen Vornamen benutze. Er setzte einen betroffenen Gesichtsausdruck auf.
„Ich werde dich ...