1. Toy 2


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Hardcore, Fetisch Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... massiven eckigen Betonsockel ruhte. In diesem war unten ein mächtige Tür eingelassen. Es war ein Bunker. Jessica, die in der Schule gerade das dritte Reich durch nahm, vermutete den Westwall.
    
    „Willkommen in meinem bescheidenen Heim. Für eine kurze Zeit wird es auch dein Heim sein.“
    
    Er stellte das Auto, dass so gar nicht zu dem hier gebotenen Reichtum passte, vor dem Eingang des Bunkers ab. Erst sah Jessica, wie der Professor eine Kühlbox aus dem Auto trug, um danach sie zu holen. Wie ein Baby trug er sie durch die Tür, durch ein Flur bis zu einem großen Raum mit einer hölzernen Tafel. Im hinteren Teil war eine Glasscheibe, die zu einer Küche führte. Jessica bekam wieder Angst, da dort es sehr nach Metzgerei aussah. Ein großer Ofen war zu sehen, in dem ein Spieß steckte.
    
    „Dies ist nun seit langem Teil von meinem Leben. Ich habe zwei Leben. In einem bin ich Professor für Biologie und Robotik an der Uni Trier. In dem anderen bin ich ein Schlächter, der das Fleisch von Frauen zum Verzehr für superreiche Spinner anbiete. Womit wir bei dir wären. In dem Labor unter unseren Füßen erforsche ich heimlich an Menschen die Kybernetik. Mein Ziel ist es Menschen, die Gliedmaßen durch einen Unfall verloren haben, vollkommen neue halbkünstliche voll bewegliche Protesen zu erschaffen. Biomechanische Arme und Beine vom Gehirn gesteuert. Wie du dir sicher denken kannst, ist eine Versuchspersonen dafür zu finden sehr schwer, aber als ich dieses Grundstück von einem Opa geerbt habe, da ...
    ... viel mir die Lösung meiner Problem in den Schoss. Mein Opa war Anhänger des Dolcett und bot junge Menschen zum Verzehr an. Erst fand ich den Gedanken natürlich schrecklich, bis ich die Bücher fand und die Quelle der Opfer: unter anderem Merlin und seine Puppenwerkstatt. Damals vor zehn Jahren waren seine Sexpuppen noch echte Menschen. Was natürlich sein Geschäft deutlich gefährlicher gestaltete. Puppen, die bei der Prozedur beschädigt wurden, hat mein Opa dann hier als Mahl angeboten. Pro Teilnehmer hat er dafür 500.000 Euro verlangt. Dieses Geld konnte ich für mein geheimes Labor gut gebrauchen. Allerdings ist seit dem keine Person mehr lebendig gegrillt worden. Man muss kein Bewusstsein haben, um auf einem Grill zu zucken. Womit wir nun am Ende der Geschichte angekommen wären.“
    
    Der Professor schaute Jessica aufmerksam an. Diese hatte die ganze Zeit zugehört, aber das gehörte hatte sie auf keine Weise beruhigt.
    
    „Jessica, du bekommst nun die Wahl, die ich jeder Person lasse, die ich in diesen Raum gebracht habe.
    
    1. Ich biete dir den schnellen Tod an. Dein Körper wird dann gegrillt und bei einer Dolcettparty verspeisst. Du wirst vor den Augen der Gäste ausgeweidet und kommst in den Ofen. Vorher dürfen dich die Gäste als ein Ficktoy nutzen.
    
    2. Führe das Leben eines Ficktoys bis zum Ende meines Projektes. Dank Merlin wird am Wochenende das letzte Mal ein Dolcett stattfinden. So bleibt das Toybordell die einzige Finanzierung meines Projektes. Leider muss ich sagen, ...
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