1. Toy 2


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Hardcore, Fetisch Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... nicht noch einmal auffordern, Martin.“
    
    Wie ein Peitschenhieb traf es den Professor. Hilfesuchend schaute er zu Jessica und Monika. Jessica rümpfte die Nase.
    
    „Warum sollte ich dir beistehen, Martin“, sagte sie.
    
    Es dauerte nur noch kurz und da knickte der Professor ein.
    
    „Okay“, sagte er und holte eine Fernbedienung heraus. „Dann kommt mal mit mir mit.“
    
    Er lief vor und die Rollstühle folgten ihm in einer Reihe, ohne dass die Besitzer etwas tun konnten. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie sieben Stockwerke in die Tiefe. Die Türen öffneten sich in kahle weiße Tunnel. Am Ende des linken lag die Tür zu einem weitläufigen Labor, an dessen Wänden einige weibliche Torsos in gläsernen Behältern ruhten. In einem Gestell mit dem Rücken zu ihnen arbeitete eine Frau mit langen Haaren, die fast bis zum Boden reichten. Ihr Körper war vollständig in einem Kokon aus Bändern gehüllt. An einem Gerät an ihrem Rücken ragten künstliche Arme hervor. Ohne sich um zu drehen, sagte sie:
    
    „Schatz, ich glaube, ich habe es geschafft. Die Versuchsperson kann schon fast die Hand bewegen, wir sind bald soweit, dass wir unserer Tochter helfen können.“
    
    Jannet sog die Luft ein.
    
    „Mutter? Sie haben mir erzählt, du seist Tod“, sieh begann zu schluchzen. „Ich habe vor deinem Grab gesessen.“
    
    Die Frau erstarrte. Langsam drehte sich das Gestell um. Die Frau hatte noch mehr Entstellungen. So führte eine Metallplatte nach oben und bedeckte den Ort, an dem die linke Brust sein müsste. Auch im ...
    ... Gesicht waren Abdeckungen zu sehen, an der Stirn und am rechten Teil des Kopfs. Sie schaute erst verblüfft und dann böse ihren Mann an.
    
    „Warum ist sie hier“, fragte sie kalt. „Wie konntest du dein Versprechen brechen. Das hier sollte sie nie sehen.“
    
    Martin schaute zu Boden. Jannet schaute ihr Mutter nur fassungslos wegen ihrer Kälte an.
    
    „Mama“, flüsterte sie. „Mama, ich bin es, Jannet.“
    
    Ihre Mutter besann sich und nahm einen milderen Gesichtsausdruck an.
    
    „Tut mir leid, mein Engel. Ich wollte einfach nicht, dass du ein solches Bild von mir im Kopf behältst. Mich als eine Art Monster. Deshalb war die ganzen Jahre Pia für euch da.“
    
    „Aber ich bin doch selber eines. Mama. Sie fuhr auf ihre Mutter zu und legte den Arm um ihre Schulter. Dann küsste sie ihre Mutter und vergrub danach ihr Gesicht an ihrem Hals.“
    
    Jessica war zwar durch diese unerwartet Szene gerührt, aber sie wollte nun trotzdem alles wissen. Vor allem, was sie in diesem Spiel für eine Rolle spielen sollte. Sie räusperte sich. Jannet fuhr hoch und schaute schuldbewusst. Hatte sie doch eigentlich ihren Vater dazu genötigt, sie hier her zu bringen, um Antworten zu erhalten. Als sie an ihrer Mutter vorbei schaute, sah sie, an was ihre Mutter gearbeitet hatte und ihr stockte der Atem. Auf dem Tisch lag eine Frau zwischen zwanzig und dreißig. Ihr Schädel war geöffnet und Drähte standen daraus hervor. Auch die Orte, an denen Arme und Beine liegen mussten, waren geöffnet. Metallener Knochenersatz ragte dort ...
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