Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... heraus.
„Was machst du da?“
„Ach Kind. Auch das solltest du erst sehen, wenn wir endgültig Erfolg haben.“
„Du auch?“ Jannet zog sich von der Mutter zurück. „Du verletzt diese Menschen auch wegen mir? Hat den keiner von euch daran gedacht, mich zu fragen, ob ich das will?“
„Wann? Als du fünf warst, als wir den Unfall hatten? Als uns der Lkw in der Kurve uns in unserem Auto eingeschlossen hat? Als sie deinem Vater erzählt haben, es sei so schlimm, er solle uns lieber im Wrack sterben lassen, als uns zu retten und er es nicht konnte? Er hat uns gerettet, aber die Forschung war noch nicht so weit, uns wieder zu geben, was wir verloren hatten. Erst bei Tieren gab es erste Fortschritte. Aber Tiere verstehen keine Anweisung. Denen kann man nicht sagen, bewege deine Finger. Auch Gelähmte können das nicht. Uns fehlten die frischen Opfer. Je näher der Verlust war, um so eher hatten wir Erfolg. Und auch Emotionen sind da hilfreich. Wut, Hass, Gewalt. Wir stellten fest, dass wenn man Menschen in diesem Zustand Gewalt antut, können sie die Implantate besser steuern. Und Frauen ticken anders als Männer. Frauen geben nicht so schnell auf. Nur deshalb haben wir noch Kontakt zu diesem Merlin und holen uns keine Freiwilligen aus Krankenhäusern. Diese bekommen zu viel Psychologie mach dem Motto das Leben geht auch ohne weiter.“
„Und die Toten? Und der Dolcett? Wie passt das zu dem hier“, wollte Jessica wissen.
„Wir brauchten Geld“, gab Nicole unumwunden zu. „Ich war ...
... die erste, die dein Vater in einen Ofen gesteckt hat. Das hat uns am Anfang unseren Start ermöglicht. Aber es waren bei weitem nicht so viele, wie es den Anschein macht. Und da wir immer ein paar Teile übrig hatten, war das eine sehr einträgliche Geldquelle. Vor allen, als wir begannen es zu simulieren. Das gesamte Fleisch der letzten Jahre stammt von unserer Farm.“
Nicole wies dabei auf einen Schrank, in dem Jessica ihre Beine entdeckte.
„Das heißt, meine Beine könnten wieder angenäht werden?“
„Wenn das doch nur so einfach wäre. Die Nerven sind das Problem. Ohne die ist alles nur totes Fleisch. Vollkommen ohne jede Funktion. So willst du sie nicht wieder haben, glaub es mir.“
„Woher wollen Sie das Wissen?“
„Du willst es sehen? Ich zeige es dir. Martin?“
Der Professor trat zu Nicole. „Bist du dir sicher.“
„Sie wollen es sehen, also soll es so sein.“
Martin wickelte seine Frau aus den Bändern. Nicole hatte Arme und Beine. Die schienen nur schon seit Jahren keine Funktion zu erfüllen. Sie waren nur Haut und Knochen. Trotz allem sah man auch noch Narben, wo die Beine wieder mit dem Körper verbunden worden waren. Die Beine waren aber vollkommen funktionslose.
„Ich möchte sie los werden und so sein wie ihr, aber er hat immer noch die Hoffnung, den Schritt nicht tun zu müssen“, sagte Nicole.
„Dann biete sie zum Verzehr an“, meinte Jessica mit einer Unschuldsmiene, die filmreif war.
„Zu wenig dran.“
„An meinem Arm ist genug dran“, meinte da ...