Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... Jannet.
„Nein“, rief da Martin erstickt.
„Was ist an meinem Arm besser oder schlechter als an Jessicas Arm. Und ich werde auch am Dolcett teilnehmen, wie Jessica. Ich überlasse sie nicht mehr alleine deinen Gästen. Das ist ab heute vorbei.“
Jannet meinte es wirklich ernst. Ihre Hand hatte sie zur Faust geballt.
„Oder ihr Brecht alles ab. Keine Partys mehr. Keine Verköstigungen, kein Sex. Ihr habt die Wahl. Oder aber ich bereite dem allen hier ein Ende.“
Sie hatte plötzlich ein Skalpell in der Hand und hielt es sich an den Hals. Martin und Nicole sahen erschreckt zu ihrer Tochter.
„Du weißt nicht, was da auf dich zu kommt.“
„Aber Jessica und Monika wissen es, oder was. Sie sind so alt wie ich und sie sollen es erleiden. Damit habt ihr überhaupt kein Problem. Aber wenn eure teure Tochter sich opfert, für sich selbst zu retten, dann ist es zu viel verlangt. Das ist das letzte Mal. Und es wird mit mir oder nie stattfinden. Ich werde lieber wie Jessica, als weiter am Leid der anderen zu profitieren.“
Nicole und Martin schauten sich an und sahen dann die Entschlossenheit ihrer Tochter. So bekam Jannet ihren Willen.
„Dann soll es so sein“, sagte Martin. „Es tut mir wirklich leid Jannet. Aber das Dolcett findet heute Abend statt. Daher werde ich dir sofort und ohne all zu viel Betäubung den Arm nehmen müssen.“
Er hob sie vom Stuhl und begab sich mit ihr zu einem der Operationstische. Er legte sie ab und nahm ihr das Scalpell aus der Hand.
„Wenn du ...
... zurück willst, es dir anders überlegst, jetzt ist deine letzte und einzige Chance. Es wird sehr schmerzvoll. Anders als bei den anderen beiden.“
„Und der Schmerz nur noch ein Torso zu sein? Der Schmerz hier gefangen zu sein, um Experimente über sich ergehen zu lassen? Der Schmerz, nicht bei der Familie zu sein? Ich werde es ertragen, Vater, wenn du all ihren Schmerz ertragen konntest. Ich bin deine Tochter.“
Martin schaute unsicher zu Nicole.
„Du hast unsere Tochter gehört.“
Martin vollzog den ersten Schnitt und ein lautes Stöhnen kam zwischen Jannet zusammengebissenen Zähnen hindurch. Jessica sah Jannet Tränen die Wangen herunterlaufen. Sie hielt sich zurück, bis Jannet Arm vollkommen gehäutet war.
Dann rief sie: „Stop.“
Martin schaute auf: „Danke.“
„Dank mir nicht. Gib deiner Tochter die Schmerzmittel, die ihr dieser Frau gebt. Deine Tochter ist der mutigsten und stärkste Mensch, den ich kenne. Aber jetzt sollte sie nicht weiter beweisen müssen, dass es so ist. Gib ihr, was dieser gegeben wurde.“
Nicoles Kunstarme injizierte das Mittel, dass schon die ganze Zeit im Hintergrund schwebte.
„Sorg dafür, dass ich meinen Arm verliere“, sagte sie noch zu Jessica, bevor sie die Besinnung verlor. Martin wollte sich wegdrehen doch Nicole Stimme hielt ihn auf.
„Martin, gib deine Tochter ihren Willen. Sie wird es nicht lange bereue müssen. Nur noch ein Test und wir können sie alle Erlöse.“
Dann drehte sie sich zu Jessica und die stille Monika um.
„Wir ...