Toy 2
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... morgen mein und Jannets Fleisch verkauft.“
„Nein, da ich die Haut der Testpersonen brauche, um die Protesten zu bedecken und das Muskelgewebe ebenfalls Teil des neuen Systems ist, kann ich diese nicht an die Gäste geben. Die Muskel sind nur teilweise synthetisch und werden vom ursprünglichen Gewebe mit elektrischer Energie versorgt. Und da es ja das Problem der Abstoßung gibt, muss auch unbedingt Eigengewebe verwendet werden. Wir haben zwar auch Gewebe, dass so ziemlich mit jedem Menschen kompatibel ist. Aber es ist sehr schwer nachzuzüchten und wird von uns Hauptsächlich für Organe benutzt.“
Martin brachte die beiden auf das Dach der Villa, wo Jessica eine gute Aussicht über die ganze Umgebung des Bunkers bekam. Von hier konnte sie sehen, dass das Dorf deutlich größer war, als man in der Nacht von der Hauptstraße aus sehen konnte. Jessica wurde in dem Moment eine Konsequenz des Satzes von Martin bewusst.
„Das bedeutet, dass Jannet auf jeden Fall ihren Arm verloren hätte?“, fragte sie.
„Später ja. Jetzt bringt es das ganze Projekt in Zugzwang. Ich muss jetzt schon wie bei dir mit dem Bau des Ersatz beginnen, ohne zu wissen, ob wir schon so weit sind.“
„Und mein Wunsch des kompletten Ersatzes?“
„Wäre erst der nächste Schritt gewesen. Wir sind zwar schon soweit nur den Kopf bis zur Lunge und Herz am Leben zu erhalten. Aber die geistige Gesundheit zu stabilisieren ist dann schwer. Vor allem weil wir dann kein Feedback mehr erhalten. Ich bin mir nicht sicher, ...
... ob du dir dessen bewusst bist. Wenn es misslingt, kann es passieren, dass wir dich in deinem Kopf einsperren.“
„Ich werde zurückkommen“, stellte Jessica fest. „Koste es mich, was es wolle. Nur damit all dies hier ein Ende hat.“
„Das wäre gut“, sinierte der Professor. „Dann werde ich das alles hier sprengen.“
„Sprengen?“
„Das hier ist ein ehemaliger Westwallbunker. Die Amerikaner haben versucht ihn zu sprengen. Was nur hier oben ein bisschen Wirkung zeigte. Aber der grösste Teil der Sprengstoffs blieb ungezündet im Bunker. Vor allen weil sich keiner mehr hinein traute. Es geriet in Vergessenheit. Als ich vor 10 Jahren diese Villa bauen ließ und auch die tieferen Ebenen nutzen wollte, tauchte der ganze Sprengstoff wieder auf. Mit Robotern habe ich das ganzen Zeug gesichert und wirkungsvoller verlegt. Wenn die Zeit gekommen ist und das Werk vollbracht sein wird, dann werde ich hier alles vernichten.“
„Ich dachte, das hier war von deinem Opa.“
„Der Hügel, der Bunker und das Zimmer ja. Der Rest ist von mir. Ich habe damals in meinen Augen ein unnützes Stück Kriegsgeschichte geerbt. Erst ein unangenehmer Fund im Keller machte uns klar, dass er hier Dolcett veranstaltet.“
„Was hattest du gefunden?“
„Meine Frau Pia, eingesperrt in einer Zelle. Zusammen mit den Resten eines Beines. Seit Tagen zum verhungern zurückgelassen. Und ein Buch, in dem drin stand, wie viele er selber über die Jahre hier verköstigt hatte. Nicole kam dann auf die Idee, dass ich sie in den ...