1. Toy 2


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Hardcore, Fetisch Gruppensex Autor: A-Beatrye

    ... zu sein, vor allem nicht mit den Brüdern“, gab Jessica die Anweisungen.
    
    „Jan, ich hätte gerne meinen Stuhl.“ Woraufhin der Stuhl in den Raum rollte und Jessica auf dem selben platzierte. Jessica biss die Zähne zusammen, als sie wieder den Schmerz fühlte. Kurz hielt sie inne, um sich zu beruhigen.
    
    „Entschuldigung“, sagte Jan mit seiner etwas blechernen Stimme.
    
    „Wo bist du gewesen?“
    
    „Im Labor, Jannets Mutter hatte einen Unfall, es war knapp.“
    
    „Oh, schlimm?“
    
    „Sie ist jetzt auch ohne Beine.“
    
    „Wie das? Das war doch kein Unfall.“
    
    „Du bist ein heller Kopf. Nein, ich denke, sie kam nicht darauf klar, dass ihre Tochter Teil des Dolcett wurde, und Martin ihr den letzten Arm nahm.“
    
    „Weiß sie, was hier geschah?“
    
    „Nein. Sie ist noch nicht wieder wach.“
    
    „Es sollte ihr keiner sagen, noch nicht. Die Assistenten sollen sie und später mich heimlich behandeln. Bring Jannet anschließend in mein Zimmer. Ich werde mich um sie kümmern.“
    
    „Bist du sicher?“
    
    „Warum fragen mich heute alle, ob ich mir sicher bin? Nein, ich bin mir nicht sicher, aber habe ich eine Wahl? Nein.
    
    Ich kann nur noch kämpfen und das werde ich und nun besorge mir das neuronale Interface.“
    
    „Woher weißt du, dass es eine tragbare Version gibt?“
    
    „Ich schau Nano.“
    
    „Hm... Okay, bei dir überrascht mich bald nichts mehr.“
    
    Es dauerte etwas, bis eine der Gärtnerroboter mit den neuralen Interface bringen sollte. In der Zeit wachte die alte Schlampen des Bankers langsam auf.
    
    „Was ist ...
    ... hier los.“
    
    Niemand antwortete.
    
    „Hallo, ich will wissen, was hier los ist. Ich erwarte eine Antwort.“
    
    Ein weiterer Roboter rollte herein. Und brachte eine Haube und eine Schere mit.
    
    „Tut mir leid, aber die Haare sind im weg.“
    
    „Okay. Dann schneidet sie ab. Aber ich bin für Gleiches recht für alle. Die verlieren ihre auch.“
    
    „Ihr werdet mir nichts tun. Ihr wisst nicht mit, wem ihr es zu tun habt.
    
    „Doch, das weiß ich, mit Güteklasse fünf Fleisch. Gut für Hunde oder Schweinefutter. Jan? Ich brauche was von der Droge, die mir Merlin gab, die ist doch auch von euch?“
    
    „Das Ersatzblut. Ja, aber ist doch viel zu schade für die.“
    
    „Ich will, dass die es sehr lange überleben. Und schick die nächsten Einladungen raus. Wir sollten dem Spuk ein für alle mal ein Ende setzen.“
    
    „Du willst alle Menschenesser töten?“
    
    „Ja, und sie sollen sich gegenseitig essen, bis auch der Letzte von ihnen vom Angesicht der Welt getilgt ist. Die müssen alle weg.“
    
    Jessica schaute auf den Roboterarme zu ihrer linken, der zur Faust geballt war. Der Gärtnerroboter hatte ihr nach der Kurzhaar Frisur auch schon das Interface und die Kappe aufgesetzt und die war recht schnell mit den Armen synchronisiert worden.
    
    „Beeindruckend“, sagte Jan mit seiner körperlosen Stimme. „So weit war Monika nach einem halben Jahr noch nicht.“
    
    „Sie war nicht mehr wütend genug. Dann wollen wir mal sehen, was man mit Wut alles anstellen kann.“
    
    Jessica lenkte ihren Stuhl per Gedanken zu den Gefangen ...