1. Noch nie gesehen


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... ebenfalls mit gespreizten Beinen", auch das tat sie, und mein Erstaunen wuchs. Sowas hatte ich bisher noch nie gesehen bei einer Frau in ihrem Alter.
    
    Noch nie gesehen, bedeutet nicht, daß ich es noch überhaupt nie gesehen hätte, aber ich kannte es nur von jungen Frauen oder eher Mädchen. Eine feste, fast geschlossene Möse, deren innere, kleine Schamlippen nicht hervorlugten und deren äußere Schamlippen wulstig den schmalen Schlitz zu ihrer Fotze umschlossen. Alles schier wie bei einer Jungfrau, in die noch keiner eingedrungen war. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich hatte eine Jungfrau vor mir, die keine mehr war.
    
    Sie wollte, daß ich weitermache, hatte sie gesagt. Soll sein. Ich würde diese Schnecke verfrühstücken mit Haut und Haaren und das fünf Tage lang. Ich wollte sie nicht enttäuschen.
    
    Wie enttäuscht man eine langjährige Ehefrau nicht? Sex ohne jegliche Vernunft oder so ähnlich hatte sie es formuliert. "Du wirst mir unsere gemeinsamen Tage hier jederzeit zur Verfügung stehen, verstanden? Du wirst gar keine oder nur spärliche Kleidung tragen je nach meiner Vorstellung und meinen Wünschen. Alles Weitere wirst Du zu gegebener Zeit erleben." Sie wollte dominiert werden, hatte ich den Eindruck, und als reines Sexobjekt behandelt werden. "Etwas außergewöhnliches erleben ...", das waren ihre Worte.
    
    "Wir gehen jetzt bummeln auf der Kurpromenade", bestimmte ich. "Du wirst keinen BH tragen und ein enges möglichst dünnes Top anziehen, sodass jeder Mann ...
    ... Deine Titten voll im Blick hat. Wähle den kürzesten Rock, den Du besitzt, und keinen Slip darunter! Schuhe brauchst Du nicht, Du gehst barfuß." Da trippelte nun diese kleine sexy Frau neben mir barfuß über die Promenade. Alle Männer stierten sie an.
    
    Ich schlang meinen Arm von hinten um sie herum und fasste ihr von unten um die Brust. Meine Hand wirkte wie eine Büstenhebe. "Was glaubst Du, wie viele Männer jetzt schon einen Steifen haben von Deinem Anblick", heizte ich die Stimmung weiter an. "Du bist hier das Nummerngirl." Anfänglich wirkte sie etwas verunsichert, dann schien es ihr in zunehmendem Maße zu gefallen.
    
    Meine Hand rutschte auf ihre kecke Pobacke. Hinter uns gingen zwei Männer. Ich massierte nach Kräften ihren knackigen Pomuskel. Zustimmendes Gemurmel war hinter uns zu hören. Ich hob leicht ihren kurzen Rock an, und natürlich lag ihre Arschritze frei zur Betrachtung. Wir bummelten weiter und landeten in einem Strandcafé auf der Terrasse.
    
    Viele Passanten und natürlich viele Männer gingen an uns vorbei. "Zieh Deinen Rock etwas höher und spreize die Beine ein wenig, ich möchte, daß Deine Möse zu sehen ist." Gabi tat es, und ihr stieg ein wenig die Schamröte ins Gesicht. Ich bezahlte und sagte: "Komm, wir gehen wieder zum Haus zurück."
    
    Dort angekommen, ließ ich sie sich komplett nackt ausziehen. "So wirst Du jetzt die nächsten Tage hier im Haus und im Garten immer rumlaufen zu meiner Freude und jederzeit verfügbar für mich." Dann umarmte ich sie und küsste ...
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