1. Noch nie gesehen


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... sie. "Ist es das, was Du willst, ist es frivol genug", fragte ich lächelnd, Sie nickte nur stumm. "Gut", sagte ich, "dann blas ihn mir jetzt steif." Ich öffnete meine Hose, und sie hockte sich vor mir hin.
    
    "Genug", stoppte ich sie, als er schon volle Größe erreicht hatte, "ich will ja auch noch schließlich Deine Fotze ausprobieren." Ich wollte mich doch nicht um das Vergnügen bringen, dieses enge Loch, diese Jungmädchenfotze zu besteigen. Ihr Blick hatte etwas Gieriges an sich, als sie zu mir hochsah.
    
    Ich ließ sie sich über die Armlehne des Sofas im Wohnzimmer beugen und sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen. Ihre Füße schubste ich mit meinen Füßen eine wenig weiter auseinander, und da sah ich es wieder, dieses eingepferchte Fickloch. Ich langte mit der Hand hin und ließ meinen Mittelfinger in die Spalte gleiten. Kaum war ich eingedrungen, sprudelten ihre Mösensäfte.
    
    "Hat Dich unser Spaziergang so geil gemacht", mutmaßte ich. "Ja", hauchte sie ganz kleinlaut, "sowas habe ich noch nie gemacht. Die Blicke der anderen Männer, Deine Hand auf meinem Busen und auf meinem Hintern, alles ganz öffentlich, das macht mich unglaublich an. Daß Du mich aufgefordert hast, meine Möse im Café den Spaziergängern offen zu zeigen, war der Höhepunkt. Am liebsten hätte ich mir selbst sofort zwischen die Beine gegriffen." "Gut", sagte ich, "dann solltest Du es das nächste Mal einfach auch tun. Was glaubst, was Du für eine Wirkung erzielst!"
    
    Und jetzt war ich dran. Ich trat ...
    ... direkt hinter sie und schob ihr meine Lanze Zentimeter für Zentimeter in ihre so enge Ehefotze. Ihre Scheidewände umschlossen meinen Schaft. Es war warm und feucht. Sie war so nass, daß ich anfangs kaum eine Reibung verspürte. Je heftiger ich sie fickte umso lauter stöhnte sie und mein Rohr wurde immer mehr gereizt. Ich versuchte, es so lange wie möglich hinauszuzögern, dann ging es nicht mehr. Ich spritzte meine ganze Soße tief in sie hinein. Sie quittierte das mit einem spitzen Aufschrei. Auch ihr war es gekommen.
    
    Sie drehte sich um und küsste mich. "Das war schön, ich will mehr davon, mach mit mir, was Du für richtig hältst. Hauptsache es ist aufregend." Sie wollte in kurzer Zeit alles aufholen, was sie in den vergangenen Monaten vermisst hatte. Erregung, Aufregung und unanständigen Sex.
    
    Sie lief all die Tage, wenn wir im Haus oder Garten waren, vollständig nackt rum. Immer wieder griff ich sie mir zwischendurch und nahm unzüchtige Handlungen an ihr vor. Zeitweise piesackte ich sie so, daß sie immer kurz davor war, zu kommen. Dann ließ ich sie unbefriedigt stehen. "Du Schuft", titulierte sie mich dann.
    
    Einmal nachdem ich sie richtig aufgegeilt hatte, ließ ich mir einen blasen. Als sie alles geschluckt hatte, zog ich mich an und sagte: "Ich gehe jetzt ein Bier trinken." "Und ich", rief sie empört. "Du wartest hier auf mich", beschied ich ihr, "und zwar nackt und vor allem, Du fasst Dich nicht selbst an! Verstanden?" Ich sah, wie ihre Oberschenkel zitterten. Sie ...
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