1. Noch nie gesehen


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... musste vor Geilheit platzen, und das war auch gut so. Sie wollte doch ungezügelten Sex bar jeder Vernunft.
    
    Als ich nach etwa anderthalb Stunden zurückkam, bettelte und flehte sie nahezu, endlich gevögelt zu werden. Ich hatte ein Einsehen, man ist ja kein Unmensch.
    
    Diese Schaunummer auf der Uferpromenade mit ihr hatte mir gut gefallen und ihr ja offensichtlich auch. Sie wollte was erleben, was sie noch nie erlebt hatte, und es sollte unanständig sein, höchst unanständig. Da sie sich selbst sowas nie trauen würde, brauchte sie jemanden, der es veranlasst, das war es, was sie von mir wollte.
    
    Mit so einer Schnuckelkatze wie ihr an meiner Seite gesehen und auch beneidet zu werden, hat schon was. Und sie, Gabi, wollte aufregendes, unerlaubtes erleben. Ich entführte sie an einen Nacktbadestrand und zwar an einen Abschnitt, von dem ich wusste, saß sich viele Spanner dort rumtrieben. Die Spanner kannten auch diesen Teil des Strandes, weil es immer wieder Pärchen gab, die ganz arglos waren. Ich war nicht arglos, ich wusste, warum wir genau hierher gingen.
    
    Nachdem wir es uns bequem gemacht hatten, fing ich an, an ihr rumzufummeln. Es dauerte nicht lange und der erste Voyeur ließ sich in zwei Metern Entfernung neben uns nieder. Gabi guckte irritiert, als ich dennoch weiter machte. "Du willst doch, daß Männer Deine Titten und Deinen Arsch bewundern, also lass ihn doch", motivierte ich sie.
    
    Sie legte sich wieder auf den Rücken und ließ mich machen. Sie schnurrte leise, ...
    ... als ich ihre Titten mit Beschlag belegte. Unangenehm hört sich anders an. Kurz darauf erschien ein zweiter Spanner, der sich auf unserer anderen Seite niederließ. Auch ein dritter legte sich dann platt auf den Bauch unterhalb der Beine von Gabi und stierte ihr direkt zwischen ihre Beine. Wieder sah Gabi mich fragend an. Ich sagte nur: "Höchst unanständig!" Sie begriff langsam, warum ich mit ihr hierhergegangen war.
    
    Ich würde sie und alles, was sie zu bieten hatte, zur Schau stellen. Wildfremde Kerle würden sie begaffen und sich aufgeilen, wenn ich genau das mit ihr tue, was sie selbst so gerne tun würden. Sie würde es wissen und erleben, wie nicht nur mein Schwanz steif wird sondern auch noch drei andere Schwänze. Ihre Wirkung als Frau, als Pin Up Girl würde sie unmittelbar vor Augen haben. Deshalb hatte ich sie hierher verschleppt. Sie sollte sich mir und den Gaffern feilbieten.
    
    Mit einem Finger umkreiste ich ihre Warzenhöfe. Gänsehaut breitete sich aus. Mein Mund suchte und fand den einen Nippel. Innerhalb kürzester Zeit war er steif. Der zweite Nippel folgte. Die Spanner wichsten sich bedächtig. "Mach weiter", flüsterte Gabi. Meine Hände kneteten ihre Ballons immer unnachgiebiger. Mein Mund und meine Zunge wechselten von links nach rechts und wieder zurück. Sie atmete immer tiefer ein.
    
    "Spreize die Beine ein bisschen mehr", forderte ich sie auf, "dann kann der da unten mehr von Deiner engen Pforte sehen." Seine Augen wurden immer größer, als er diese enge, fast ...
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