Sklavin Alex - Der Tag danach 02
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydenkdirwasaus
Rrrrrring..... Rrring... Völlig dumm dreinschauend suchte ich das Telefon. So ist das, wenn man aus den Träumen gerissen wird. „Hallo, ja bitte" sagte ich.
Pause, nichts zu hören.
„Hallo, wer ist da" fragte ich nun etwas forscher. Ich mag es nicht, wen man nichts sagt am Telefon. „Hallo, hier ist Alex" kam kurz und knapp.
Ratter Rätter, ach ja. Alex. „Hallo Alex, schön deine Stimme zu hören." Ich sah auf die Uhr unmittelbar neben meinem Bett. 10 Uhr. Pünktlich. Ich war erstaunt. „Schön dass du anrufst. Da war der Abend wohl doch nicht so langweilig" sagte ich. „Oh nein mein Herr. Der Abend war seit langem, das Beste was mir widerfahren ist" sagte Alex.
„Das Beste was dir wiederfahren ist" fragte ich Alex. „Ja" sagte Alex. „Ihr strahlt so eine gewisse Ruhe aus und das gefällt mir sehr, außerdem mag ich Männer, die wissen was sie wollen." Das hatte gesessen. Was ich will, eine junge Frau weiß was ich will? Respekt.
„Das freut mich sehr" sagte ich zu Alex. „Weißt du was, wollen wir uns um 11 Uhr treffen, um einen kleinen Cappuccino zu trinken, ich kenne da einen tollen Ort" sagte ich. Ohne große auf eine Antwort warten zu wollen, legte ich nach.
„Zieh dir was Schönes an und in einer halben Stunde hole ich dich ab" sagte ich. „Sehr gern mein Herr" sagte Alex und mit einem freundlichen „bis später legten wir" beide gemeinsam auf.
Da Alex mich auf meinem Handy angerufen hatte, hatte ich automatisch auch ihre Nummer. Dieses „sehr gerne mein Herr" ging mir nicht ...
... mehr aus dem Kopf. Also prickte mich da Hafer und ich tippte folgende SMS in mein Handy.
Hallo Alex. Ich habe eine Frage, warum sagst du denn immer „sehr gerne mein Herr", oder warum sprichst du in dieser Form mit mir." Nun musste ja was kommen. Ich ahnte schon was, aber Fragen kostet nichts.
Antwort kam prompt und schnell. „Das liegt an meinem Wesen. Ihr habt so eine dominante Ader an euch und das fasziniert mich und deswegen sage ich das" schrieb Alex.
Wenn Alex wüsste, dass ich nicht nur eine dominante Ader hatte, sondern auch einen ausgeprägten Fetisch lebe, hätte sie mir das mit Sicherheit nicht gesagt. Also war ihre Einschätzung was mich betrifft, auch nicht schlecht, hatte sie also auch schon eine gewisse Fähigkeit, Menschenkenntnisse zu benutzen und dadurch heraus zu finden, dass wir beide eigentlich für einander bestimmt waren.
Ich zog mich rasch an machte mich im Badezimmer fertig damit auch ja pünktlich in 30 Minuten bei Alex vor der Tür stand. Ich war natürlich nicht pünktlich, wie sollte es auch anders sein können, aber zu meinem Erstaunen, oder gerade deswegen, stand Alex schon an der Stelle, wo sie am Vortag abgeliefert hatte.
Mein Kleiderstil war, im Gegensatz zu ihrem, schlampig. Jeanshose, T-Shirt und Sportschuhe. Alex stand da mit einem Minirock. Der sogar recht kurz war. Schicke Schuhe mit einem sehr guten Absatz und einer Bluse mit Kostümjacke. Ich hatte zwar gesagt, sie soll sich schick anziehen, aber das war jetzt dann doch über das Ziel ...