1. Sklavin Alex - Der Tag danach 02


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydenkdirwasaus

    ... Jacke ab musterte Alex von oben bis unten. Ich zeigte auf den Platz und Alex setzte sich hin. Das Alex keinen BH trug, war mehr als sichtbar. Bei der Größe wäre es auch eine Zumutung für die Brust gewesen. Jetzt konnte ich zum ersten Mal sehen, wie groß ihre Brust war. Eine gute Handvoll, sprich ein A Körbchen, mit Tendenz zum B Körbchen.
    
    Kaum dass wir saßen kam der Kellner und wir gaben uns die Bestellung auf. „Alex du gehst dann jetzt bitte auf die Toilette und bringst mir deinen Slip in Hand mit und legst ihn neben dir auf den Tisch. Das wäre dann quasi deine Ableistung für deinen Fehler den du vorhin begangen hast.
    
    Der vermeintliche Fehler den Alex angeblich begangen hat war eigentlich gar kein Fehler, aber da sie darauf hingearbeitet hab dachte ich mir, schauen wir mal was passiert. Ich hatte ja nichts zu verlieren.
    
    Alex stand auf und ging zur Toilette. Es dauerte nicht einmal gefühlt eine Minute da kam sie wieder und in ihrer rechten Hand trug sie ihren Slip. Dieser Slip war ein Hauch von nichts.
    
    Ohne etwas zu sagen willst du sich alles wieder hin und legte den Slip rechts neben sich Auf dem Tisch. „Es freut mich, dass es so schnell und einfach geklappt hat" sagte ich mit einem Lächeln. „Wenn mein Herr mir den Befehl erteilt, dass zu tun, dann werde ich es tun" sagte Alex mit einem Lächeln und einem Augenaufschlag. „Was heißt denn bitte dein Herr? Ob ich dein Herr bin oder werde das entscheide immer noch ich" und schaute Alex tief in die Augen.
    
    „Mein ...
    ... Herr, darf ich frei reden" fragte mich Alex. „Da ich noch nicht dein Herr bin und ich das noch nicht entschieden habe, darfst du natürlich frei reden" sagte ich zu Alex.
    
    Alex fing an zu reden. Alex erzählte mir, dass sie mit ihrem früheren Freunden schon viel experimentiert hatte, die sich aber als zu kindisch entpuppten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie für sich entschlossen sich einen Mann zu suchen, der die Reife und Dominanz aufwies, um sie entsprechend zu Formen und sie auch zu führen.
    
    „Ach was. Ich soll der Herr sein" fragte ich Alex. „Du meinst, ich bin dieser Mann der die Dominanz besitzt und auch die Reife dich entsprechend zu führen und zu Formen wie es ihm beliebt" fragte ich nach. Dass Alex mich nicht kalt ließ War ganz klar und das spürte sie wohl auch.
    
    „Meine Liebe Alex du weißt doch gar nicht was ich möchte, oder was ich mag, geschweige denn, was ich brauche und was ich mir wünsche. Vielleicht bin ich ja ein Mann, der ausschweifende Fetische hat und dich damit völlig überfordert sagte ich.
    
    Unterbrochen von dem Kellner, der uns den Kaffee brachte, sah dieser natürlich den Gegenstand neben dem Teller von Alex. Dass das kein Taschentuch war, war offensichtlich. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sich der Kellner um und ging.
    
    „Vielleicht bin ich auch ein echt perverser Kerl, der es liebt, Frauen zu quälen und diese nach Belieben zu benutzen" sagte ich und schlürfte am Kaffee. „Mein Herr, ich brauche einen Mann, einen der nicht dominiert, der mich führt, ...