1. Sklavin Alex - Der Tag danach 02


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydenkdirwasaus

    ... hinaus.
    
    Ich stellte den Wagen ab stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Tür, dabei schaute sie mich fast verliebt an. Mit dem Spruch „man muss ja sein Mädchen gut behandeln" schaute mich Alex ein bisschen merkwürdig aber auch erleichtert an.
    
    Beim einsteigen in das Auto, passierte dann das, was Männer gerne sehen. Der Minirock schob sich ein bisschen nach oben. Ich hatte das Gefühl, das ihr das nicht mal peinlich war.
    
    Als Mann typisch nahm ich es mit einem Lächeln war, was Alex auch sah. „Gefällt mir, was ich da sehe" sagte ich prompt. „Das freut mich mein Herr das euch meine Kleiderwahl gefällt, habe mir extra Mühe gegeben" sagte Alex
    
    „In der Tat gefällt mir das was ich da sehe und ich denke mal, dass da noch viel mehr Potential ist" sagte ich mit einem Lächeln und schloss die Tür. Ich umrundete das Auto und stieg ein. Wir fuhren zu meinem Stammdealer, wo ich immer am Wochenende meinem Frühstück einnahm. Während der ganzen Fahrt, das dauerte ungefähr Knapp 25 Minuten, redete Alex fast ununterbrochen. Wo wie aufgewachsen ist, wo sie zur Schule ging, dass sie noch ein Bruder hat. Das alles nahm ich auf, an einer Stelle wurde ich dann aber hellhörig, denn das hätte ich bei meinem 1. Date, so nenne ich es mal, nicht erzählt.
    
    Kurz bevor wir am Ziel waren sagte mir Alex dann, dass sie auch schon mit Jungs Erfahrungen gesammelt hat, die aber nicht das hatten, was eben ältere Männer haben. „So alt bin ich ja noch nicht" sagte ich fast schon beleidigt. „Nein ...
    ... mein Herr, so war das nicht gemeint. Ich wollte euch nicht kränken. Es tut mir leid, wen ich euch jetzt verletzt habe" sagte Alex.
    
    „Das hast du nicht, so alt bin ich nicht, dass ich das nicht verstehen würde, aber da ist da jetzt doch etwas, das zur Wiedergutmachung herhalten muss" sagte ich mehr spielerisch.
    
    „Was ihr wollt, ich mache es" sage Alex. „Lehn dich da nicht zu weit aus dem Fenster" sagte ich und schaute zu Alex."Da mache ich mir keine Sorgen. Ich fühle mich gut und sicher bei euch und denke mal ihr werdet mich nicht umbringen" sagte Alex.
    
    „In der Tat, dich umzubringen das wäre das schlimmste was man tun kann du bist doch eine sehr gelehrige junge Frau die man gut formen und erziehen kann" sagte ich. Wir waren am Zielort angekommen und vor dem Lokal parkend wollte ich gerade aussteigen als mich Alex am rechten Arm festhielt.
    
    „Mein Herr, was soll ich denn als Wiedergutmachung ableisten" fragte mich Alex. Ich schaute zu Alex rüber und sagte „da wird mir bestimmt was einfallen, dass du auch ableisten kannst." Ich stieg aus dem Auto aus und gut ging um den Wagen herum und öffnete dann die Beifahrertür und half Alex aus dem Auto auszusteigen.
    
    Natürlich hatte ich mir schon ausgemalt was Alex ableisten könnte um diesen kleinen Fehler, den sie begangen hatte, auszubügeln. So gelehrig wie sie war, war mir vollkommen klar, dass ich mit mir noch sehr viel Spaß haben würde.
    
    Im Restaurant hatten wir einen sehr guten Platz unweit des Tresens. Ich nahm Alex die ...
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