Nur die Spitze
Datum: 07.01.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Pakete, die sie grad in der Hand hatte, in ihren Einkaufswagen warf.
„Sie sind nicht so teuer!" stellte sie fest. „Wir können es uns leisten, alle zu versuchen." Seinen Vorschlag, dass sie doch eine Verkäuferin über die Vor- und Nachteile befragen könnten, wischte sie energisch mit dem Hinweis beiseite, dass sie nicht wissen könnten, ob es von Vorteil wäre, wenn das Gleitmittel nach Himbeere schmeckte. Und was war der Nachteil bei Pfirsich Geschmack?
Tatsächlich vermutete er, dass es ihr peinlich wäre, einer Verkäuferin zu offenbaren, dass sie sich ihres Freundes Schwanz in den Arsch schieben lassen wollte. Würde die geschockt sein, oder vielleicht auch nicht? Hätte die kein Problem damit und beneidete sie eventuell sogar? Oder hatte sie als Lehrling in der Abteilung genau so wenig Ahnung wie sie Beide? Tommy grinste und ließ seine Frau machen.
Der Rest des Einkaufs fühlte sich für Tommy wie eine langsame Folter an. Er wollte nur noch so schnell wie möglich aus dem Geschäft raus und zurück in ihre Wohnung.
Als sie endlich auf dem Weg nach Hause waren, hatte er es geschafft, sich genug zu beruhigen, um klar zu denken. Nur weil Emma all diese Gleitmittel gekauft hatte, hieß das nicht, dass sie ihn unmittelbar ihren Arsch ficken lassen würde. Wenn überhaupt, musste er vorsichtiger sein als je zuvor. Er musste ihr auch klar machen, dass er vorsichtig war und keinesfalls ihr Vertrauen ausnutzen wollte. Sie musste diejenige sein, die es möglich machte und sie musste ...
... wissen, dass es allein ihre Entscheidung war, wie weit sie gehen wollte und wie weit sie ihn gewähren ließe. Sonst wäre es seine Schuld, wenn sie sich aufregen würde.
Emma sah ihn nachdenklich an, als sie die Lebensmittel aus dem Auto luden. Der hungrig erregte Ausdruck, den er vorhin gehabt hatte war einem eher besorgten Ausdruck gewichen.
„Was denkst du?" fragte sie ihn.
Er schüttelte den Kopf. „Ich mach mir nur Sorgen", antwortete er ehrlich. „Ich will dich nie verletzen, Emma. Ich hoffe doch, dass du das weißt. Ich versuche herauszufinden, wie ich sicherstellen kann, dass ich meine Selbstbeherrschung nicht verliere."
Emma spürte, wie sich bei seiner Nachdenklichkeit Wärme in ihrer Brust ausbreitete. Sie zitterte auch bei dem Schuss der Erregung, der bei dem Gedanken durch ihre Muschi pulsierte. Sie beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich vertraue darauf, dass dir etwas einfällt", sagte sie. Dann ging sie vor ihm die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf.
Tommy leckte sich die Lippen und genoss den Anblick ihres perfekten Hinterns. Es ließ ihn an diese letzte Episode denken, bevor sie einkaufen gegangen waren, als sie ihre Hüften zurück auf seine Männlichkeit geschoben hatte. Sie hatte seinen Schwanz beinahe ohne Schmiermittel in ihren Arsch gezwungen. Er wäre fast auf der Treppe gestolpert, als ihm klar wurde, dass sie ihn mit ziemlicher Sicherheit den Rest des Weges in sich hineinschieben würde, sobald er richtig geschmiert war.
Er blieb ...