1. Nur die Spitze


    Datum: 07.01.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... austrocknete. Sie drückte sich weiter zurück und veranlasste ihn, sich weiter zurückzuziehen. Schließlich drückte sich sein Hintern in seine Fersen und er konnte nicht weiter zurückweichen.
    
    „Oh mein Gott" stöhnte sie und zwang den Kopf in ihren aufgeblähten Schließmuskel. „Das ist mehr als die Spitze, nicht wahr?"
    
    „Ja das ist es", antwortete Tommy mit einem erstickten Stöhnen. Dann packte er sie kräftig an ihren Arschbacken und schob sie von sich weg. Der dicke, jetzt angetrocknete Saft aus ihrer Muschi klebte zwischen ihnen, hielt sie mehr zusammen, als dass er dazu diente ein glitschiges natürliches Gleitmittel zu sein.
    
    „Au", grummelte sie. Sie drehte sich um und rieb sich den Hintern. „Warum tat das plötzlich so weh?"
    
    „Keine Schmierung", antwortete er. Er leckte sich die Lippen und stieß einen langen Atemzug aus. „Zuerst haben deine Säfte alles rutschig gemacht. Sie sind jedoch aufgetrocknet, und jetzt sind sie stattdessen klebrig. Macht das Sinn?"
    
    Emma dachte eine Sekunde nach und nickte dann.
    
    „Wir müssen sowieso eine Pause machen und einkaufen gehen", sagte sie leichthin. „Wir sollten sowas wie ein Schmiermittel besorgen, wen wir schon unterwegs sind."
    
    Tommy hatte es geschafft auf zu stehen, bevor sie das sagte. Er stand fassungslos da und starrte sie an, als diese Worte aus ihrem Mund kamen. Sie drehte sich um und sah seinen ungläubigen Ausdruck.
    
    „Was?" fragte sie.
    
    „Oh, nichts", antwortete er kopfschüttelnd. „Ich nur ..." er leckte sich die ...
    ... Lippen, „... brauchen wir Eier?"
    
    Er wollte nicht darauf hinweisen, was sie gesagt hatte, aus Angst, sie dazu zu bringen, ihre Meinung zu ändern. Die sexy Emma wollte Analgleitgel kaufen, damit sie es genießen konnte, sich seinen harten Schwanz in ihr Arschloch schieben zu lassen? Tommy dachte, er sollte sich kneifen, überlegte es sich dann aber noch einmal. Wenn das ein geiler Traum war, wollte er sich nicht kneifen, ganz sicher nicht. Es war so abgefahren, da wollte er bestimmt nicht aufwachen.
    
    *****
    
    Tommy fühlte sich immer noch wie in einem Traum. Sie waren im Supermarkt, und Emma las sorgfältig die Verpackungstexte von mindestens einem halben Dutzend Tuben und Schmiermittelfläschchen. Sie kaute nachdenklich auf ihrer Lippe, als sie über jeden einzelnen Hinweis nachdachte. Das wärmende Gel klang interessant, aber es basierte auf Wasser und sie wolle nicht, dass es austrocknete und klebrig wurde wie es ihre eigene natürliche Schmierung bereits getan hatte. Diese Erfahrung hatten sie schon gemacht. Als sie sich hilfesuchend an Tommy wandte, breitete er nur hilflos die Hände aus.
    
    „Ich weiß ehrlich gesagt gar nichts über gar keines dieser Produkte", gestand er. „nichts, was uns weiterhelfen könnte."
    
    Er war auch sehr besorgt, dass sein Schwanz gleich hier im Supermarkt explodieren könnte, wenn er sich weiter mit den Gleitmitteln befassen müsste, so angemacht fühlte er sich. Es gab einen deutlichen Ruck in seiner Hose, als sie mit den Schultern zuckte und alle sechs ...
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