Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: maitscher6
... ich gleich noch einen. Brav sagte ich schnell mein Dankessprüchlein auf."
Meine Frau war jetzt richtig ins Erzählen geraten. Ich muss sie gar nicht weiter dazu animieren, ihre Geschichte
fortzusetzen: "So ging das eine Ewigkeit. Ich glaube, allein aus Angst vor weiteren schmerzhaften Schlägen
ließ mein Würgereiz immer mehr nach. Am Ende konnte ich
Christians Schwanz richtig lange und auch sehr tief in meiner Mundhöhle drin behalten. Das habe ich vorher auch
richtig gemacht, mein Schatz!"
"Da muss ich Christian ja noch richtig dankbar sein",
erwiderte ich leicht ironisch. Erzähl bitte weiter, animierte ich meine Frau aber dennoch.
"Ja, Christian hat mich immer wieder gezüchtigt und mich dazu gezwungen, seinen Prügel tief und lange
zu schlucken. Ich war unheimlich erleichtert, als Christian
mir nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit vorkam,
endlich seinen Saft in den Mund spritzte. Ein Teil seines Spermas war direkt in meine Kehle gegangen, weil sein Knüppel noch so tief in meinem Mund war den Rest habe ich dann brav
runter geschluckt, wie ich das bei dir auch immer mache, mein Schatz.
Danach habe ich ihm dann, ohne dass er mich dazu auffordern
musste, den langsam erschlaffenden Schwanz schön sauber geleckt, bis der letzte Tropfen seines Spermas weg war.
Ich dachte, sonst setzt es neue Schläge. Ich dachte schon, dass jetzt die ganze Tortur für mich vorbei ist und ich
mich vielleicht ein bisschen erholen kann, als ich ...
... den nächsten brennenden Schlag der Peitsche auf meinen Pobacken spürte. "Du hast leider vergessen, dich für meinen
Saft zu bedanken, du dreckiges Fickstück", herrschte
Christian mich an. Gehorsam sagte ich daher: "Danke für deinen Samen, mein Herr!"
Ich durfte mich jetzt ein bisschen erholen und Christian
nahm mir nun auch die Fesseln ab. Christian half mir sogar
ganz gentlemanlike beim Aufstehen, denn meine Beine taten
mir schrecklich weh, weil ich so lange auf dem harten Boden vor seinem Bett knien musste. Mit seiner Erlaubnis ging
ich dann ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich
habe mir kurz überlegt, mich selbst zu befriedigen, um meine Erregung zu stillen, habe mich aber nicht getraut,
weil ich Angst davor hatte, dass Christian mich dabei im Bad ertappen würde. Ich begann langsam zu begreifen,
dass ich wohl erst dann einen Orgasmus bekommen würde,
wenn Christian mir dies erlaubte. Da ich gewisse Vorahnungen
hatte, was an diesem Abend noch alles auf mich zukommen würde, habe ich mir mit dem abgeschraubten Schlauch vonChristians Duschkopf und warmem Wasser auch nochmals den Popo innen ganz sorgfältig gereinigt.
Für den Abend hatte ich von zuhause einen schwarzen kurzen
Rock, eine attraktive gemusterte blickdichte Wolford-Strumpfhose
und einen schönen flauschigen Pullover mitgenommen
- schließlich ist ja tiefer Winter. Dazu trug ich schwarze
Stiefel. Ich habe mich jedenfalls sorgfältig angezogen,
geschminkt und ...