Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: maitscher6
... auch Lippenstift aufgelegt. Unten drunter
trug ich einen schwarzen Pulli-BH. Auf den Slip habe ich hingegen, wie von Christian befohlen, verzichtet. Ich
fand, dass ich sehr süß und vor allem auch ziemlich sexy
und elegant in meinen von zuhause mitgebrachten teuren Klamotten aussah. Leider fand Christian das gar nicht.
Er sagte nur: "Du bist nicht vorschriftsmäßig bekleidet, du miese Schlampe. Aber dafür werde ich dich
erst später bestrafen, wenn wir wieder zuhause sind, weil die Zeit bis zum Abendessen sonst zu knapp wird."
Ich antwortete schüchtern: "Aber ich habe doch auf das Höschen verzichtet, wie du gewünscht hast und
ich habe mich für dich auch extra ganz besonders hübsch gemacht. "Was nützt mir denn der Verzicht auf den Slip, wenn du stattdessen eine blickdichte Strumpfhose trägst, du dummes kleines Miststück? Außerdem ist der Rock viel
zu lang. Wir werden in der Stadt erst angemessene Kleidung
für dich besorgen müssen, bevor ich mit ihr ausgehen kann. Auch dafür hast du später noch eine empfindliche
Strafe zu erwarten."
Wir sind dann mit Christians Auto in die Innenstadt gefahren.
Während der Fahrt habe ich dir dann auch eine SMS geschrieben.
Christian hat mich in ein Billig-Kaufhaus mitgenommen,
wo ich normalerweise nie einkaufen würde. Er hat gesagt,
dass für eine billige Nutte wie mich Kleidung aus dem Kaufhaus
völlig ausreichend ist. In der Wäsche-Abteilung hat
Christian dann zunächst ein paar schwarze ...
... halterlose
Strümpfe für mich gekauft. Er hat sie selbst ausgesucht.
Das sind die anthrazitfarbigen Strümpfe, die ich auch
auf der Rückfahrt noch getragen habe. Und dann hat Christian
überraschenderweise auch noch einen kleinen schwarzen
String für mich gekauft - also so ein ganz knappes, billiges
sexy Ding aus Synthetik, wie es normalerweise nur junge Mädchen tragen, die wenig Geld haben.
Dann sind wir miteinander die Rolltreppe in die Abteilung
für Damenoberbekleidung hinauf gefahren. Dort hat Christian
einige billige, aber sehr offenherzige, teilweise geradezu
richtig nuttige Kleidchen für mich ausgesucht, die ich
dann in der Umkleidekabine anziehen und ihm vorführen
musste. Die meisten davon passten eher für eine 18-jährige Jungschnecke, die sich aufbrezeln will, als für eine
36-jährige gestandene Ehefrau und Mutti. Vor der Anprobe
hat Christian von mir verlangt, dass ich zuerst meine schöne
teure blickdichte Strumpfhose gegen die schwarzen halterlosen
Strümpfe eintausche, die wir ja gerade erst gekauft hatten.
Höschen hatte ich ja, wie von ihm gewünscht, sowieso keines angezogen, so dass ich untenrum praktisch nackt
und völlig unbedeckt war. Am frühen Samstagabend war
das Kaufhaus auch noch ziemlich belebt. Immer wenn ich
einen der von Christian ausgesuchten Billigfummel angezogen
hatte, ließ er mich mehrfach im Gang vor den Umkleidekabinen hin und her gehen, während er mich beobachtete und mein Outfit begutachtete und ...