1. Göttin


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: spielzeug83

    ... irgend was in meiner Brust kaputt geht. Ich habe Panik einfach zerdrückt zu werden. Ihr heißer weicher Körper lässt lässt mir keinen Millimeter Bewegungspielraum. Ich versuche sie von mir weg zu drücken und spüre wie ihr Körper leicht zu beben anfängt .... sie lacht. Mir wird schwarz vor....
    
    Ich wache auf. Langsam öffne ich die Augen. Vor mir steht ein Mann in weißem Kittel und leuchtet mir direkt in die Augen.
    
    "Oh sind sie wieder aufgewacht Herr Lindemann? Ich bin Dr. Bernowski. Sie waren ein paar Stunden im Land der Träume, wir haben sie in der Zeit verarztet." sagt der mir fremde. Ich schaue mich um so gut ich kann um. Ich scheine in einem Krankenhaus zu sein.
    
    "Wa-was ist passiert?" frage ich.
    
    "Sie können sich nicht erinnern?" er wartet kurz aber ich erzähle ihm lieber nicht meine Geschichte. "Herr Lindemann wir denken sie wurden angefahren. Sie haben ein paar gebrochene und einige angebrochene Rippen. Eine Zerrung der Leiste und Hämatome von den Füßen bis zum Kopf."
    
    Für ihn sicher verwunderlich atme ich erleichtert auf. Alles scheint nur ein Alptraum gewesen zu sein. Mit gerunzelter Stirn fügt er hinzu: "Außerdem haben sie eine Quetschung im Intimbereich von der Form eines riesigen Fußes wie sie meine Kollegen und ich noch nie gesehen haben."
    
    Ich reiße die Augen auf.
    
    "Zum Glück hat sie ihre Freundin gefunden und hergebracht."
    
    Ich fange an zu schwitzen. Ihr Parfüm dringt in meine Nase. Vom Kopfende berührt mich eine Hand an der Schulter. Ich schaue ...
    ... nach oben. Ihre Titten schieben sich in mein Blickfeld und das Gerät das meine Herzfrequenz überwacht schlägt einen wesentlich höheren Takt ein.
    
    Ich höre ihre Stimme: "Na da freut sich aber einer mich zu sehen." und ihre andere Hand streichelt meinen Kopf.
    
    Der Doktor scheint weiter zu wollen und schaut ein letztes mal auf den Überwachungsmonitor. An Sie gerichtet sagt er: "Lassen sie ihn lieber ein wenig allein. Anscheinend kann er noch etwas Ruhe gebrauchen."
    
    Sie kommt an die Seite meines Bettes. Inzwischen ist meine Herrin wieder ein Stück kleiner als ich, immer noch kurvenreich aber nicht dick. Ihre Beine sehe ich nicht, höre nur ihre Hochhackigen auf dem Fußbodenbelag. Oben rum aber trägt Sie ein Korsett das ihre immer noch enormen Brüste nach oben pressen. Ihre Haare sind nach hinten zu einem Zopf gebunden und Sie trägt knallroten Lippenstift. Sie schaut zu ihm, dann mich an und erwidert: "Natürlich, er soll ja wieder zu Kräften kommen. Aber ein Abschiedskuss ist mir doch sicher gewährt Herr Doktor?"
    
    Der ist schon winkend auf dem Weg aus dem Zimmer und ruft fröhlich: " Natürlich!" Sie beugt sich zu meinem Kopf, ihre Titten drücken sich an meinen linken Arm. Mein Schwanz richtet sich unter schmerzen auf. Ihre Lippen berühren meine und ihre Zunge bahnt sich einen Weg in meinen Mund. Ich fühle wie sie länger wird und mir wieder bis in den Hals reicht. Sie zieht sich langsam zurück, bewegt ihren Mund an mein Ohr und flüstert: "Wenn sie dich zusammengeflickt haben ...