Klosterschwester mit Sohn 1/4
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byaloisH
Manfreds Drama
Manfred war sechzehn Jahre alt und eben aus der elterlichen Wohnung zu Petra, seiner Freundin, gezogen, als sein Vater, Josef, starb. Josef war ein herrschsüchtiger Mann gewesen. Er war viel älter als seine Frau Martha gewesen, ein alter Mann und sie fast noch ein Mädchen, längst noch nicht achtzehn, als die beiden heirateten. Und mit Manfred schwanger.
Martha fiel in eine Depression und zog sich so unauffällig zurück, dass es Manfred überhaupt nicht bemerkte. Umso erstaunter war er, als ihm seine Mutter, ein Jahr später, mitteilte, dass sie beschlossen habe, in den Orden der Kartäuserinnen, einem sehr strengen Orden mit Schweigegelöbnis, eintreten zu wollen.
Natürlich wollte Manfred es ihr ausreden, aber schließlich war seine Mutter mit beinahe vierzig Jahren erwachsen, er konnte es nicht verhindern. „Ich nehme den Schleier. Ob es dir passt, oder nicht. Aber ich werde immer für dich beten und da sein".
Zwei Jahre später zerfiel Manfreds Partnerschaft mit Petra. Petra hatte, wie Manfred nun herausfand, nicht schlecht von seinem Automechanikergehalt gelebt, aber nebenher, während er arbeitete, fast jeden Nachmittag einen ihrer Liebhaber getroffen. Das warf ihn nieder. Manfred schmiss sie aus der Wohnung und besoff sich ein paar Tage lang. Wenn er dazu nüchtern genug war, wichste er und dachte an Petra. Jedes Mal, wenn er abspritzen wollte, fiel ihm wieder ein, was sie getan hatte, und seine Erektion fiel in sich zusammen.
Am fünften Tag riss er ...
... sich zusammen, stand um halb sieben auf, duschte kalt und erschien knapp nach Arbeitsbeginn in der Werkstätte. Der Chef war sauer. „Was bildest du dir ein? Fünf Tage nicht kommen, dann bist du auch noch blunzenfett? Verschwind sofort! Nicht einmal deine Mutter würde dich sehen wollen!" Als Manfred nicht gehen wollte, und begann, mit ihm zu verhandeln, prügelten ihn der Chef und der Meister gemeinsam zur Tür hinaus. Manfred erbrach sich vor der Tür, ob vom Bauchhieb, den ihm der Meister verpasst hatte, oder doch noch von der Sauferei der vergangenen Nacht, konnte er nicht sagen. ‚Das geschieht dir Recht, Chef' dachte er sich, als er die Sauerei sah, die er angerichtet hatte, aber es tröstete ihn nicht besonders. Seine Situation war trostlos: Keine Petra, kein Job. Und Schulden wegen dem GTI obendrein. Er besorgte sich eine Flasche Schnaps beim Lidl und zog sich damit in den Park beim Bahnhof zurück. ‚Nicht einmal deine Mutter würde dich sehen wollen!', hatte der Chef gesagt. Manfred setzte die Flasche an, aber er musste sich sofort wieder übergeben. Seine Mutter! Mama! Zwei Jahre, seit sie im Kloster war, hatte er sie nicht mehr gesehen! Plötzlich hatte er Sehnsucht nach ihr. Wo sie wohl war?
Entschlossen warf er die fast volle Flasche in den Müllkübel und machte sich auf den Weg nach Hause. Er duschte sich noch einmal und legte sich ins Bett. Mit einem fürchterlichen Kater wachte er, beinahe vierzehn Stunden später, wieder auf. Frühstück brachte er in dem Zustand noch keines ...