1. Klosterschwester mit Sohn 1/4


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... hinunter. Wo war seine Mutter?
    
    Manfred überlegte, aber es fiel ihm schwer. Hatte sie ihm nicht vor ein paar Wochen eine Weihnachtskarte geschrieben? Er kramte danach. „Lieber Manfred, ich wünsche dir ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ich hoffe, dir und Petra geht es so gut wie mir. Ich schließe dich in meine Gebete ein. Deine Mutter, Schwester Immaculata". Kein Hinweis, wo sie war.
    
    Auch wenn ihm das Denken schwerfiel, Manfred musste jetzt wissen, wo sie war.
    
    Nach einer weiteren Dusche fiel ihm das Kuvert ein, in dem die Karte gesteckt hatte. Es war in der Kreisstadt abgestempelt. Sie musste also in einem Kloster in der Kreisstadt sein. Google kannte die Adresse.
    
    Als Manfred versuchte, den Schlüssel ins Schloss des GTI zu stecken, zitterte er so sehr, dass er aufgeben musste. Aber seine Mutter sehen? Ja, das wollte er. Unbedingt. Im Zug erbrach er noch einmal, danach ging es ihm ein wenig besser.
    
    Das Kloster lag in Bahnhofsnähe, oder, wie allgemein gewitzelt wurde, in der Nähe des Puffs. Es dauerte ein wenig, bis er es gefunden hatte, denne es war ein unscheinbarer, ebenerdiger Mau. Beinahe schüchtern klopfte er an die unscheinbare Pforte.
    
    „Gelobt sei Jesus Christus. Was können wir für Sie tun? Wir haben heute leider keine Suppe mehr für Sie". Die Schwester, eine junge, verschüchterte Frau, sah ihn mitleidig an. Manfred wurde alleine beim Gedanken an Suppe übel und beinahe hätte er sich noch einmal erbrochen.
    
    „Ich möchte Frau Kindmann sprechen, also ...
    ... Schwester Immaculata".
    
    „Die ehrwürdige Mutter ist heute nicht mehr zu sprechen".
    
    „Wann kann ich die Mutter sehen?"
    
    „Sie wird in drei Tagen wieder Dienst an der Pforte versehen. Kommen sie dann wieder, ich kann heute nichts für sie tun".
    
    Drei Tage!
    
    Manfred suchte sich eine Absteige in der Nähe. Am nächsten Tag ging es ihm deutlich besser. Etwas, das man von Manfreds Kleidern nicht sagen konnte, sie sahen fürchterlich mitgenommen aus. Er schien sich am Vortag beschmutzt zuhaben. Er wusch das Hemd und zog es an. Im nassen Hemd fror er erbärmlich! Das Zimmer war so schlecht geheizt wie schäbig, und zugig obendrein. Aber am späten Vormittag war es dann soweit trocken, dass er das Zimmer verlassen konnte.
    
    „Gelobt sei Jesus Christus, mein Sohn. Was kann ich für dich tun?" Die Schwester an diesem Tag war deutlich älter, als die vom Vortag, und wirkte resolut.
    
    „Ich möchte Schwester Immaculata sprechen"
    
    „Die Ehrwürdige Mutter ist nicht zu sprechen. In welcher Angelegenheit? Vielleicht kann ich dir helfen, mein Sohn?"
    
    „Das glaube ich nicht. Wann kann ich sie sprechen?"
    
    „Wir teilen hier alles. Es gibt nichts, das die ehrwürdige Mutter für dich tun könnte, das ich nicht auch für dich tun könnte. Also sag mir, mein Sohn, was du möchtest? Mit Gottes Hilfe werde ich versuchen, dir zu helfen!"
    
    „Mein Sohn. Ich bin nicht ihr Sohn. Ich bin der Sohn meiner Mutter. Ich bin Manfred Kindmann. Der Sohn von Martha Kindmann"
    
    „Ja, mein Sohn. Soll ich für deine Mutter beten? ...