1. Klosterschwester mit Sohn 1/4


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byaloisH

    ... Ist es da, was du willst?"
    
    „Schwester Immaculata, die ihr hier ‚die Ehrwürdige Mutter' nennt, ist Martha Kindmann. Ich bin ihr Sohn. Und ich möchte meine Mutter sprechen".
    
    Die Nonne sah Manfred verblüfft an. „Unsre Ehrwürdige Mutter soll ihre Mutter sein? Sie sind ja kaum jünger als sie?"
    
    „Ich bin etwas über achtzehn Jahre alt. Meine Mutter war ein Jahr jünger als ich jetzt, als sie mich geboren hatte. Kann ich meine Mutter sprechen?"
    
    Die Schwester hatte vor Schreck ihre Hände vors Gesicht geschlagen, als sie hörte, was Manfred sagte. „Heilige Marie Mutter Gottes, da war sie ja erst sechzehn, als sie ..."; die Schwester ließ den Satz unvollendet. „Nein, es ist heute unmöglich. Kommen sie in zwei Tagen wieder, da wird sie Dienst an der Pforte haben."
    
    „Ich brauche meine Mutter. Ich wollte mich vor zwei Tagen umbringen. Ich bin verzweifelt. Ich kann nicht mehr leben. Helfen sie mir und holen sie meine Mutter!"
    
    „Es ist vollkommen unmöglich".
    
    Aber Manfred bettelte weiter. Plötzlich schien für ihn alles davon abzuhängen, ob er seine Mutter sehen konnte, oder nicht. Es schien ihm eine Frage auf Leben und Tod.
    
    „Also gut. Ich werde sehen, was ich für sie tun kann. Aber jetzt gehen sie wieder. Wie kann sie die ehrenwürdige ...
    ... Mutter erreichen?"
    
    „Ich bin in der Pension Haimoon, nicht weit weg, gerade zweimal um die Ecke. Und per Telefon auf meiner normalen Nummer, die kennt sie".
    
    Unverrichteter Dinge und deprimiert zog Manfred wieder ab. Der Weg zur Pension führte bei einem Pennymarkt vorbei, dort kaufte er sich eine Flasche Schnaps, mit der er seinen Frust hinunter spülen wollte. Er konnte seine Mutter nicht erreichen. ‚Scheiß Weiber', dachte er sich, während er die Flasche öffnete, ‚wenn man sie braucht, sind sie nicht da'. Übrigens war auch sein Bett nicht aufgebettet geworden, er fand das frustrierend. Der Schnaps brannte eklig, und der Ekel hörte auch nach dem zweiten Schluck nicht auf. ‚Nicht einmal besaufen kann ich mich', ärgerte er sich, zog sich aus und ließ sich aufs Bett fallen. Im Zimmer nebenan fickte ein Paar, ein Geräusch, das Manfred unglaublich auf die Nerven ging, denn es erinnerte ihn an Petra. Er zappte ein wenig durch die Kanäle. Am Ende blieb bei einem Shoppingkanal hängen und ließ sich mit sagenhaften Angeboten berieseln. Zwischendurch nahm er immer wieder einen Schluck aus seiner Flasche, aber der Fusel schmeckte widerlich und er schaffte es nicht, besoffen genug zu werden, um seinen Kummer vergessen zu können.
    
    Es klopfte. „Ist offen" 
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