Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... als 720 000 Sfr auf seinem Konto. Ein Vermögen und ganz sicher genug um dieses grauenvolle Land, in welchem man verhaftet wurde, nur weil man mit Aktien handelt, verlassen zu können, oder war es doch nicht ausreichend? Brauchte man mehr um ein für alle Mal abzuhauen? Wusste Papa mehr? Möglicherweise schon, oder? Ach ich weiß auch nicht,
Beim Abschied an einem nahen Taxistand...
ich durfte nicht mehr fahren, das hatte er verboten und musste, wie er auch ein Taxi nehmen,
...bat ich: „Bitte Papa, lass uns zusammen bleiben heute Abend, wir können doch bei Dir schlafen“.
ich konnte mich nicht von ihm trennen,
Doch er meinte er habe noch eine geschäftlich Besprechung.
ich wusste er log, wusste er ging nun zu dieser blonden Körperausdünstung,... Männer, schrecklich,... so Trieb gesteuert..., aber ich ließ ihn gehen, wer weiß wie lange er noch in Freiheit ist, soll er doch seinen Spaß haben mit ihr...ich hoffe nur die Kuh verhütet, ...in ihrem Interesse, ...wenn sie schwanger werden würde, … auch da hatte ich ein vage Vorstellung was dann passieren würde,
Ich ließ das Taxi nur einmal um den Block fahren, Papa war schon weg und Anni und ich stiegen in den Mercedes um, die Uhr am Armaturenbrett zeigte einundzwanzig Uhr, als ich den Zündschlüssel drehte.
Wohin jetzt? Charlie?, Der war sicher schon böse mit mir und ich hatte keinen Bock auf Vorwürfe, also Timo, … oder doch in meine Wohnung? Anni konnte ich nicht fragen, die Antwort kannte ich. Und, was ist so ...
... schlimm daran, wenn du ihr ihren Wunsch erfüllst? Da kommts aber wieder zu Lesbensex, willste das?
Ich saß auf der Couch und Anni kniete vor mir, ihre Hand an meinem Bauch fuhr nach unten, über die Klitoris zu meinem Schlitz.
Ich spreizte die Beine. Sie steckte einen Daumen in den Mund und befeuchtete ihn und versengte ihn. Ihre Zunge spielte derweilen mit meinem Kitzler. „Rebecca, Du bist
so warm, so eng, hast so einen herrlicher Duft.... ich ...“ und während sie mich mit zwei Finger fickte stöhnte nicht nur ich.
Anni suchte an der linken Innenseite meiner Muschi den empfindlichen Punkt. Mein Bauch hob sich etwas und meine Beine zuckten leicht. Sie hatte gefunden, was sie suchte. Ich stöhnte laut.
Als es vorbei war nahm ich sie in den Arm, drückte sie und sprach:
„Du schwarzes Gankerl, wir müssen aufhören damit, sonst verlieb ich mich noch“, machte ich eher einen Spaß.
Sie aber lächelte glücklich: “Bei mir ist es schon längst passiert?“.
ohje, das wollte ich nicht hören, wollte ihr keine Hoffnung machen, auf etwas das ich nie einhalten könnte. Zu gutem Sex gehört für mich ein Männerschwanz unbedingt, naja, heute Nacht nicht mehr, aber in den nächsten Tagen würde ichs klären, ... mhm ja, vielleicht schon morgen,
Kapitel X
Dienstagmorgen bis Mittwochmittag
Wir schliefen bis weit in den Vormittag und als ich aufwachte betrachtete ich das noch schlafende Mädchen.
Sie lag auf der Seite, von mir abgewandt und
ihre schwarzen Haare verteilten sich ...