Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... dünne weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Er wusste wer sich darüber freuen würde, schaute Walla die noch immer Marcel ritt fragend an und die nickte ihm zu und leckte ihn ab, Marcel schaute interessiert von unten zu. "So, nun bist Du sauber“, sagte sie nach einiger Zeit zufrieden, fuhr sich noch einmal mit ihrer Zunge über die Oberlippe und begann wieder mit rhythmischen Bewegungen.
Ich hatte die Zeit vergessen und als ich auf die Uhr schaute, war es schon kurz vor Vier.
Ich versuchte es erst zu Hause, dann in seinem Büro und tatsächlich arbeitete er schon wieder.
was für ein fleißiger Mann, dachte ich,
„Coban Investment, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“.
Das blonde Flittchen!
und ich konnte nicht widerstehen.
„Eine Blondine lehnt an einen Baum, der fällt um. Warum? Der Klügere gibt nach“.
„Wie bitte“, fragte Blondchen verwirrt.
„Vergessen Sie`s, geben Sie mir meinen Papa“.
Wir trafen uns im Roma zum Abendessen, Anni war auch dabei.
„Bitte Rebecca, darf ich mit, ich weiß es gehört sich vielleicht nicht, aber ich bin so gerne mit Dir und deinem Papa zusammen“.
ich vermutete allerdings, dass der wahre Grund eigentlich der war, dass Anni nicht so gerne mit den Jungs und Walla alleine war, aber egal, wenn sie mit möchte...
Ich hatte noch Manu, auf Papas Wunsch, angerufen und ebenfalls eingeladen. Sie kam mit Mike und Papa ignorierte gekonnt und weltläufig routiniert Mikes Outfit.
er hatte wieder den eine Nummer zu ...
... kleinen blauen Cordsamtanzug an, mit der roten Krawatte und heute als i-Tüpfelchen, weiße Schuhe, das sah insgesamt so makaber aus, dass es schon wieder Stil hatte,
Manu sah das wohl ähnlich, den Stolz stellte sie Mike ihrem Stiefvater vor.
„Wolfgang, das ist der Mike, … wir werden heiraten“.
Papa beglückwünschte die Beiden, umarmte dabei nicht nur Manu sondern auch Mike und sagte zu ihm: „Sie sind ein Glückspilz“ und Mike antwortete: “Ich weiß“.
Wir tranken Champagner und Rotwein wild durcheinander und wählten von der Speisekarte nur die feinsten Sachen und viel zu viel. Wir lachten, redeten, … auch durcheinander, jeder mit jedem und hatten Spaß und ich war glücklich, wie schon lange nicht mehr. Natürlich saß ich neben Papa und hielt seine Hand, drückte sie und küsste seinen Handrücken, immer wieder und wenn er abgelenkt war und nicht aufpasste auch seine Wange, oder Hals.
Manu, schon etwas angetrunken, konnte sich dann nicht verkneifen: „Ihr Zwei, … man könnte meinen,... ein Liebespaar“.
Und etwas später: „Kommt schon, sagt, seid ihr eins?“, stichelte sie weiter.
Papa nahm es nicht zur Kenntnis und Mike fasste mit einer Hand ihren Kopf und drehte ihn zu sich, er schaute sie stumm an.
„Entschuldigt bitte, ich hab zu viel getrunken“.
warum sie sich entschuldigte verstand ich nicht, für mich war das ein sehr schönes Kompliment. Papa und ich ein Liebespaar... natürlich ohne Sex, ...aber sonst eine absolut korrekte Tatsachenbeschreibung,
„Für was ...