Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Wut stieg in mir hoch, … diese Fotze … und die mochte ich sogar mal,
„Steig aus“, sagte ich und meine Stimme hörte sich sogar für mich fremd und kalt an.
„Bitte Rebecca, es tut mir doch so leid, glaube mir doch bitte“.
„Das hättest Du dir eben vorher überlegen müssen, bevor Du ihm deine Punze hinstrecktest und jetzt raus, bevor ich...“.
Im Rückspiegel sah ich, wie sie dem Auto hinterher stierte.
ich konnte mich nicht beruhigen, diese kleine..., aber bei den Jungs so tun, als ob sie kein Wässerchen trüben kann,
Verschlossen und in Gedanken versunken saß ich auf der Couch und rauchte eine nach der andern.
Chris, der die feinste Antenne für meine Stimmungen hatte, bemerkte es rasch und zuerst.
„Rebecca, was ist los?“.
„Nichts Chris alles gut“.
Aber mein glasiger Blick sagte was anderes und nun standen alle vier um mich herum, schauten fragend auf mich herunter.
Ich schwieg.
„Wo ist eigentlich Anni“, fragte Walla und legte den Finger schmerzhaft in die Wunde.
egal, sie würden es sowieso erfahren,
„Ich hab sie unterwegs rausgeschmissen“.
„Ok … und … warum?
„Weil, weil....“.
„Weil?“
„Weil sie sich über meinen Papa hergemacht hat, … letzte Nacht“.
hatte ich aber eine positive Bestätigung meines Handelns erwartet, Fehlanzeige, die Jungs schauten sich an und da es wirklich schlaue Jungs waren, die wussten, was für ein sensibles Thema das für mich war und durchaus, bei falsch gewählten Worten, die Möglichkeit bestünde, dass ich ...
... weg war, und das nicht nur für den Moment, sondern für immer, wählten sie ihre Worte sorgfältig,
„Ich bin überrascht“, sagte Chris, „dachte ich doch gestern noch, die Anni hat echt keinen Spaß am Sex“.
„Das dachte ich allerdings auch“, antwortete ich und „so kann man sich eben täuschen“.
„Rebecca, ich kenne kein Mädchen, Walla eingeschlossen das mehr über Jungs und Männer weiß wie Du, deshalb meine Frage, bist Du sicher dass dein Papa sie nicht... dass er es nicht war, der sie verführte, vielleicht war er ja betrunken?“, fragte Timo. Die Jungs hielten den Atem an.
und das mit gutem Grund, das war verdammt dünnes Eis auf dem sie sich bewegten,
„Das ist so lächerlich Timo,... Papa würde so etwas nie tun“.
„Nie? … Du erzähltest doch mal, dass deine Mutter sich scheiden ließ, weil er eine Geliebte hatte“.
„Ja, das war aber....
gelogen wollte ich sagen, verstummte aber, wusste dass er tatsächlich den alten Drachen betrogen hatte und komischerweise fand ich das damals ganz witzig,
„Ruf doch Papa an und frag ihn einfach, oder noch besser, fahr hin“, schlug Marcel vor.
Ich schnappte nach Luft.
niemals würde ich Papa fragen, ob er letzte Nacht mit Anni gevögelt hat, er wäre sicherlich und zu Recht böse mit mir, … wie konnte ich so was nur denken,
„Spinnst Du?“, fragte ich ihn dann auch.
„Schau mal Rebecca, wir können es uns einfach nicht vorstellen, dass die schüchterne und stille Anni sich über einen Mann hermacht, der vom Alter ihr Vater sein ...