Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... nicht“.
„Kannste nicht helfen?“.
ich wusste was sie wollten,
„Was erwartet ihr von mir, soll ich sie euch mit geöffneter Möse ins Bett legen?“.
Marcel, der immer für ein offenes Wort gut war: „Wenn Du so lieb wärst“.
„Bringt Walla was zu trinken mit?“, fragte ich.
„Klaro, jede Menge“.
„Was denn?“.
„Whiskey, Berentzen, Wodka“.
„Shit, nothing for Girls. Eierlikör oder Amaretto, den mochte sie doch, was seid ihr nur für Anfänger“.
Chrisi verlor bei Schnick, Schnack, Schnuck und machte sich auf den Weg.
Im CD-Player spielten abwechselnd zwei ultimative Dosenöffner:
Dr. Hook - When You're In Love with a Beautiful Woman und Patty Smyth and Don Henley - Sometimes Love Just Ain't Enough,
Walla mit Marcel und Timo waren im Schlafzimmer verschwunden...
Walla hatte mir noch zugezwinkert, als sie an jeder Hand einen der Jungs, im Schlafzimmer verschwand,
...und Chrisi der das zweite Schnick, Schnack, Schnuck gewonnen hatte, saß zwischen Anni und mir auf der Couch. Wir hörten Musik und tranken Eierlikör. Auf Chrisi Versuche sie zu küssen, reagierte sie aber abwehrend. Die Flasche war mittlerweile fast leer, trotzdem wurde Anni nicht zugänglicher. Ich holte den Amaretto aus der Küche, schenkte die drei Gläser voll, trank mein Glas mit einem Schluck aus und setzte mich dann aber nicht wieder, sondern stellte mich hinter sie. Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren Hals, knabberte daran, biss auch leicht rein und obwohl Anni zuerst ihre Hand ...
... schützend vor ihren Hals legte, ich aber mehr von der Situation als vom Alkohol ziemlich angetörnt war, kümmert mich nicht darum, versuchte immer die Stellen zu erreichen, welche sie im Moment nicht schützen konnte. Als ich anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und ich eine Zunge ins Ohr steckte, ließ sie ihre Hände sinken und Chris durfte sie nun auch küssen.
ein schlechtes Gewissen, oder negative Gedanken kamen bei mir nicht auf, ich hatte kein ethisches Verhältnis von gut oder böse, bezogen auf diese Situation. Wars moralisch und sittlich verwerflich was ich, was wir taten? Nein...oder? Nee...
Meine Hand unter ihrem Sweatshirt traf sich mich Chrisis Hand und kurz drückten wir uns.
Abwechselnd zwirbelten wir ihre Nippel und als sie einen Seufzer von sich gab, öffnete ich ihre Hose. Sie ließ es geschehen, hob aber nicht ihren Po, so dass ich etwas fummeln musste, bis ich sie gänzlich runter ziehen konnte.
Chrisi ging vor ihr auf die Knie und schob ihr weißes Baumwollhöschen so weit zur Seite, dass seine Zunge ungehinderten Zugang zu ihrem pechschwarzen kraus lockigen Dreieck hatte.
gut, die Sache lief und da für mich nichts mehr zu tun war konnte ich auch gehen,... Charlies...,
Ich stand auf: „Kinder ich muss...“.
„Bleib bitte“, sagte Anni und schaute mich mit ihren traurigen, schwarzen Augen an.
So setzte ich mich wieder, legte meinen Arm um sie und drückte ihren Kopf an meine Schulter und … schaute zu wie Chrisi sie genussvoll und langsam, jeden Stoss ...