Nackt im Bierkeller
Datum: 16.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... und setzten sich. Natürlich hatten die beiden sofort erkannt, wer hier nackten Dienst verrichtete. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und ging zu diesem Tisch und begrüßte die beiden Freunde meines Mannes. Theo und Axel, die beiden sind etwa gleich alt wie mein Ehemann, begrüßten mich sehr herzlich und sagten: „Charlotte, wir haben nicht gewusst, dass Du die nackte Kellnerin bist!“ Ich ganz trocken: „Bis vor zwei Stunden habe ich das auch nicht gewusst, aber die Kellnerin ist ausgefallen und so musste ich einspringen. Was darf ich Euch bringen?“ Nachdem wir ja ein Bierlokal sind, bestellten die beiden Gerstensaft. Also wieder zurück zur Theke und dann servierte ich den beiden ihr Bier. Axel verwickelte mich prompt in ein Gespräch und da momentan alle Gäste versorgt waren, kam ich nicht umhin, mit den beiden einige Worte zu wechseln. Es ist schon ein ziemlich merkwürdiges Gefühl, wenn man so ganz ausgezogen mit bekleideten Personen, noch dazu mit Bekannten, eine Unterhaltung führt. Ich war ziemlich froh, als einige nach der Kellnerin riefen und ich daher mein Gespräch mit den beiden beenden konnte. Ich nahm also wieder Bestellungen auf und servierte. Zwischendurch räumte ich die leeren Gläser weg. Und mit der Zeit kamen immer mehr Leute zur Tür herein, die ich mehr oder minder näher kannte. So kamen vier meiner früheren Schulkameraden, die vor rund 20 Jahren mit mir die Schulbank gedrückt hatten zur Tür herein. Mein Gott, war das peinlich. Ausgerechnet vier meiner ...
... männlichen Schulfreunde sahen mich nun nackt und ich konnte dagegen ja auch nichts tun. Natürlich wurde ich von ihnen freudig begrüßt und einer sagte: „Charlotte, wir finden es toll, dass wir Dich heute in natura zu sehen bekommen. Die 20 Jahre haben Dir nichts anhaben können, Du hast immer noch eine perfekte Figur!“ Ich ziemlich stolz: „Ich habe fix damit gerechnet, dass Ihr zur Eröffnung meines Bierkellers kommt. Ihr wolltet mich ja in der Gymnasialzeit immer mal nackt sehen, heute erfülle ich Euch diesen Wunsch!“ Was ich da sagte, war natürlich geheuchelt, denn ich schämte mich irrsinnig, so vor meinen ehemaligen Schulkameraden dazustehen. Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten, nahm ich ihre Wünsche auf und ging dann wieder zur Schankanlage. Diesmal zapfte ich das Bier und die Leute, die sich um die Theke versammelt hatten, schauten mir dabei mit genüsslichen Blicken zu. Als ich die Biergläser zu meinen Schulkameraden brachte, kamen mir meine Eltern, meine Schwiegereltern und mein Mann Günther entgegen. Auch das noch! Ich hätte fast ein Glas fallen gelassen, so erschrocken war ich. Meine nächsten Verwandten sahen mich, wie ich in dem Betrieb, der zu einem Drittel mir gehört, nackt den Gästen ihr Bier brachte. Es machte mir sonst zwar nichts aus, wenn mich Günther unbekleidet sah, doch war es doch peinlich, dass er mit ansehen musste, wie ich vor duzenden Personen – fast alles Männer – ohne jegliche Bekleidung herumlief. Dass mich aber nun meine Eltern und meine ...