1. Ich brauche es


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... und ließen mich unbefriedigt zurück.
    
    Was blieb mir anderes übrig, als es mir dann wieder selbst zu machen. Die Wäscheklammern kamen zum Einsatz und schon zuckte es auch in meiner Muschi. Langsam perfektionierte ich dieses Spiel mit mir selbst immer mehr. Ich zögerte es hinaus, um meinen Lustgewinn zu steigern. Ich wollte nicht ruck zuck zum Orgasmus kommen. Ich wollte meine steigende Geilheit genießen.
    
    Immer kurz bevor es mir kam, legte ich eine Pause ein. Oder aber ich verstärkte dann nochmal den Schmerz der Wäscheklammern, indem ich sie zusätzlich mit den Fingern mehr zusammendrückte. Der stärkere Schmerz verhinderte in dem Moment einen Orgasmus.
    
    Auf diese Weise konnte ich schließlich bis zu einer halben Stunde die eigentliche Erlösung verhindern. Der dann folgende Höhepunkt war brachial. Keiner der Stecher war auch nur annähernd in der Lage, gleiches oder ähnliches zu bewirken.
    
    Ich wollte aber nicht nur immer mit mir alleine sein. Ich wollte wie jede Frau von einem Mann befriedigt werden. Ich wollte seine Erregung erleben und mich mitreißen lassen. Und dann bitte mit einem Höhepunkt auch für mich.
    
    Mein Aussehen und meine Maße ließen es mir nicht schwer fallen, Männer zu überzeugen. Ich hatte es geschafft, mal wieder ein stattliches Exemplar ins Bett zu kriegen. Er war auch ganz süß und lieb. Aber nur süß und lieb reichte mir nicht. Das wusste ich ja nun inzwischen.
    
    Ich brauche es etwas härter.
    
    Nach dem üblichen knutschen und fummeln waren wir beide ...
    ... schließlich nackt. Sein Paradestück signalisierte Einsatzbereitschaft. Er knetete meine Titten und leckte und saugte an meinen Nippeln.
    
    "Mehr, härter", forderte ich von ihm. Er gab sich durchaus Mühe. Aber ich wollte eben doch noch mehr. Es fehlte der Reiz des Schmerzes, der bis in meine Vagina reichte.
    
    Ich hatte eine Idee gehabt und ein Gummiband bereitgelegt. Ich drückte es ihm in die Hand und sagte: "Ziele damit auf meine Nippel." Er sah mich verständnislos an. "Los, mach schon", versuchte ich ihn zu ermutigen. Es war der Versuch, meine Vorliebe mit einem Mann als Partner auszuleben.
    
    Er wusste nicht, was ich meinte. "Tu so, als ob Du versuchst, damit eine Fliege zu treffen." Etwas ungeschickt spannte er das Gummiband und ließ es auf meinen Nippel schnellen.
    
    Aahh, da war es, dieses Gefühl, das bis unter meine Gürtellinie reichte. "Jetzt die andere Seite", ermunterte ich ihn. Zaghaft startete er einen neuen Versuch.
    
    Zaghaft ist der richtige Ausdruck. Er traute sich nicht wirklich. Ich krallte ihm mit jeweils einem meiner Fingernägel in seine Brustwarzen. Ich hoffte ihm so verständlich zu machen, worauf ich stand. Er zuckte zusammen, sah mich noch verständnisloser an als vorher schon und ging. Ich habe ihn nie wiedergesehen.
    
    Ich war ein bisschen ratlos und wusste nicht weiter. Ich wollte Sex, ich wollte gevögelt werden, und ich wollte es auf meine Weise.
    
    Der Zufall kam mir zu Hilfe. Es war bei einer Studentenfete. Ich hatte ein Opfer ausgeguckt. Er war ...
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