Ich brauche es
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dominatrix
... offenbar mit seiner Freundin gekommen. Er gefiel mir, sie nicht. Ich legte es drauf an. Es gelang mir, ihn abzustauben. Wir landeten in meinem Bett.
Um es vorwegzunehmen, wir sind immer noch zusammen. Wir haben sogar ganz offiziell geheiratet mit allem Drum und Dran.
Er, das ist Siggi, weiß, wie ich es will. Er weiß, was und wie ich es brauche, um "gnadenlos" zu kommen. Er, also Siggi, ist die perfekte Ergänzung zu einer Frau wie mir. Er kennt keine Scham oder gar Vorbehalte. Erlaubt ist alles, wenn beide es wollen.
Damals, in dieser ersten Nacht, als ich ihn abgestaubt hatte, lief bereits alles anders, als ich es bis dahin kannte. Siggi war "zupackend". Zwischendurch fragte er: "Bin ich zu grob?" "Nein, nein", beeilte ich mich, ihm zu versichern. Das war es doch, was ich wollte. Ein Mann, der mich einfach nahm. Ein Mann, der seiner Erregung freien Lauf ließ.
Und jetzt kommt es. Es erregte ihn umso mehr, je mehr mich seine Aktionen erregten. Schnell bekam er mit, daß ich auf die harte Tour stand. Er schrak nicht zurück vor meinen Ambitionen. Im Gegenteil, je heftiger ich reagierte, umso kräftiger tobte er sich an mir und an meinem Körper aus.
Nach diesem ersten Mal, wir lagen noch schnaubend nebeneinander im Bett, sagte er: "Sowas habe ich noch nicht erlebt. Meine Freundin will immer nur Kuschelsex. Wehe ich gerate in Rage, dann macht sie dicht."
War das ein Kompliment für mich? Wir küssten uns erneut tief und verlangend. Ja, es war ein Kompliment. Und ich ...
... hatte endlich den passenden Komplementär gefunden.
Siggi setzte mir Wäscheklammern auf meine Nippel, gerade als ich anfangen wollte, ihn zu reiten. "Ich möchte einen Stechtrab sehen", forderte er, "sodass Deine Möpse mit den geklammerten Nippeln auf- und niederhüpfen. Es wird Dir gut tun. Wenn die Muskeln in Deiner Möse sich zusammenziehen, weiß ich, daß es Dir gefällt."
An einem anderen Abend befahl er mir, mich auszuziehen. Ich musste mich nach vorne beugen und mich mit den Händen auf dem niedrigen Wohnzimmertisch abstützen. "Spreize Deine Beine", lautete sein Befehl. Mir war klar, er wollte meine Fotze zwischen den Beinen von hinten in Ruhe betrachten. Diese devote Haltung diente seinem Lustgewinn. Er war der Herrscher über mich und meinen Körper.
Und ich wollte beherrscht werden. Ich wollte ihm als Lustobjekt dienen. Ich bin seine Frau und er soll mit mir machen, was er will. Hauptsache, auch ich komme zu meinem Recht. Dafür würde er mit Sicherheit sorgen.
Nur aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, daß er sich ein Lineal griff. Schon klatschte ein kräftiger Schlag auf meinen Arsch. Es zuckte bis tief in meine Möse hinein. Welch ein Gefühl! Ich hätte jubeln können.
Daß Siggi dabei auf meine zuckenden Fotzenlippen starrte, war auch mir klar. Nicht umsonst sollte ich die Beine weit gespreizt halten. Sollte er doch. Ich hätte nur gerne gleichzeitig seinen erigierten, wippenden Schwanz gesehen. Aber er hatte noch alles an. Nur ich war nackt. Ich war sein ...