1. Ich brauche es


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... Lustobjekt, das er nach Belieben benutzte.
    
    Es folgten noch ein paar Schläge mehr. Dann trat er an mich heran und steckte einen Finger in meine bereits triefende Spalte. "Setz Dich jetzt mit Deinem brennenden Hintern auf den Tisch", lautete sein nächster Befehl. Lieber hätte ich seine Finger weiter in meinem Fickloch gespürt, aber Widerspruch war zwecklos.
    
    Er öffnete seine Hose, trat dicht vor mich hin und meinte: "Wen soll ich damit heute Abend vögeln?" Er kannte sich auch mit kleinen psychischen Gemeinheiten aus. "Blas ihn mir ein bisschen, während ich noch überlege."
    
    Während ich wie mir geheißen tat, kniff er in meine Nippel. Aber nicht mal so eben. Er vergrub den Nagel seines Daumens im Nippel, wobei der Zeigefinger dagegen hielt. Ich quiekte auf. "Aber, aber", reklamierte er, "Du störst meine Gedanken. Ruhe!" Er kniff noch heftiger zu.
    
    Ich versuchte dem Schmerz zu widerstehen. Zwischen meinen Beinen brodelte es derweil. Ich wollte gefickt werden, koste es, was es wolle.
    
    Ein anderer Abend.
    
    Siggi hatte mich wieder gut "vorbereitet". Seine großen, kräftigen Hände hatten meine Titten in die Mangel genommen, daß es eine Freude war. Jedenfalls für so jemanden wie mich. Ich konnte es gar nicht erwarten, was er sich heute Abend noch einfallen lassen würde, um mich dem Wahnsinn näher zu bringen.
    
    Er hatte immer wieder neue Einfälle, zum Beispiel wenn er mich im Stehen von hinten fickte. Nicht nur daß eine Hand mich umschlungen hielt und meine Möpse ...
    ... abwechselnd malträtierte. Seine andere Hand klatschte derweil auf die Möse, die er gerade fickte. Das tolle daran war, daß er dabei ebenso in Fahrt geriet wie ich. Er liebte es, eine Frau ungehemmt zu benutzen und dabei seinem Drang freien Lauf zu lassen. Wie schon gesagt, wir ergänzten uns gegenseitig.
    
    An diesem Abend nun wollte er wieder geritten werden. Ich war nicht gerade enttäuscht, aber die Nummer mit den Klammern auf meinen Nippeln kannte ich ja schon. Soll sein, es würde trotzdem schön werden. Schön geil für ihn und für mich.
    
    Man soll nie, nie sagen. Kaum hatte ich mir seine Lanze eingeführt griff er sich eine Klammer. Aha, die erste für den ersten Nippel, dachte ich. Denken heißt nicht auch wissen.
    
    "Bist Du heiß", fragte er. "Ja", flüsterte ich. "Bit Du bereit", fragte er nach. Ich nickte zur Bestätigung.
    
    Siggi nahm die Klammer und setzte sie ganz oben an meinen Schamlippen an. Mit den Fingern der zweiten Hand presste er sie leicht zusammen und klemmte sie, die Klammer, dann genau dort an, wo meine Klit saß. Ich schrie auf. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, und gleichzeitig überwältige mich meine eigene Geilheit.
    
    Siggi hämmerte in meinen Fickkanal. Er hielt mich an den Unterarmen fest. Ich konnte nichts machen, um mich zu befreien ... und ich wollte es auch nicht! Dieses Erlebnis musste ich auskosten bis zum bitteren, nein, bis zum süßen, unvergleichlichen Ende.
    
    Meine Bekannte war zum Ende gekommen. Zu ihrem süßen, unvergleichlichen Ende. Ihre ...